Google Ads Shopping | zertifikat-loesung.de

Warum kann ein Produktfeed abgelehnt werden?

Wegen nicht übereinstimmender Preise zwischen Feed und Zielseite

Wegen einer URL mit 1.500 Zeichen

Wegen eines Feeds mit einem mobilen Link

Wegen eines Bildes im GIF-Format

Richtig! Falsch!

Michael wurde darüber informiert, dass seine Produkte aufgrund falscher Preisangaben abgelehnt wurden. Woran kann das gelegen haben?

Bei einem Produkt ist das Attribut ’sale_price‘ [Sonderangebotspreis] nicht angegeben.

Die Versandkosten für die Produkte wurden in 0 € geändert.

Der Preis auf der Zielseite weicht vom Preis im Datenfeed ab.

Als Verfügbarkeit für die Produkte wurde „Nicht auf Lager“ angegeben.

Richtig! Falsch!

Was sollten Sie verwenden, wenn Sie in Shopping-Kampagnen Produkte mit einer eigens festgelegten Produktstruktur in Untergruppen unterteilen möchten?

Markierte Elemente

Benutzerdefinierte Labels

Google Ads-Labels

Mehrere Datenfeeds

Richtig! Falsch!

Um eine Shopping-Kampagne einzurichten, müssen Sie Ihr Google Merchant Center-Konto mit _____ verknüpfen.

einer Liste genehmigter Shopping-Richtlinien

Ihrem Google My Business-Konto

Ihrer Kreditkarte

Ihrem Google Ads-Konto

Richtig! Falsch!

Richtig oder falsch: Wenn Viola sich auf Shopping ads registriert, auf der eigenen Website aber keine Erstattungsrichtlinien aufführt, kann sie keine Shopping-Anzeigen schalten.

Falsch

Richtig

Richtig! Falsch!

Welche Optimierung würden Sie einem neuen Kunden vorschlagen, in dessen Shopping-Kampagnen nicht alle Artikel enthalten sind, die das Unternehmen anbietet?

Eine separate Kampagne für alle Artikel erstellen, das Inventar nach Attributen für benutzerdefinierte Labels unterteilen und danach für die Artikel, die nicht Bestandteil anderer Kampagnen sind, ein Gebot nach Artikel-ID einrichten

Eine separate Kampagne mit niedriger Priorität erstellen, dann eine Produktgruppe für alle Artikel erstellen und dieser ein niedriges Gebot zuweisen

Eine separate Kampagne mit hoher Priorität erstellen, dann eine Produktgruppe für alle Artikel erstellen und dieser ein hohes Gebot zuweisen

Eine separate Kampagne für alle Artikel erstellen, das Inventar nach bereits beworbenen Artikeln unterteilen und danach diesen Artikeln ein niedriges Gebot zuweisen

Richtig! Falsch!

Wofür werden Produktgruppen in Shopping-Kampagnen verwendet?

Zur Gebotsabgabe für organisiertes Inventar in einer Anzeigengruppe

Zum Anordnen von Produkten in einem Datenfeed

Zum Erstellen einer Liste mit Keywords zur Ausrichtung der Shopping-Anzeigen auf interessierte Käufer

Zur Kombination mehrerer Artikel in einem Set, wie etwa eine Kamera und ein Stativ

Richtig! Falsch!

Katharina bereitet sich auf den Verkaufsstart eines neuen Spielzeugsortiments vor, das im Moment auf der Zielseite nur vorbestellt werden kann. Weshalb wird der Datenfeed mit dem Hinweis auf eine falsche Verfügbarkeitsangabe abgelehnt?

Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde der Wert ‚Nicht auf Lager‘ angegeben.

Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde der Wert ‚Vorbestellt‘ angegeben.

Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde der Wert ‚Auf Lager‘ angegeben.

Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde das Datum des Verkaufsstarts angegeben.

Richtig! Falsch!

Peter hat soeben die Produktgruppen in einer seiner Anzeigengruppen für Shopping-Kampagnen in Untergruppen unterteilt. Welches Gebot sollte er nicht für seine verbleibende Produktgruppe ‚Alles andere in ‚Alle Produkte“ verwenden?

Er sollte kein Gebot von null wählen.

Er sollte weitere Untergruppen bilden, bis diese Gruppe leer ist.

Er sollte kein Gebot wählen, das unter den Geboten der Untergruppen liegt.

Er sollte kein Gebot wählen, das dem Durchschnitt der Untergruppen entspricht.

Richtig! Falsch!

Was kann bei Shopping ads verkauft werden?

Gebrauchtwaren

Dienstleistungen wie Klempnerarbeiten oder Schlüsseldienste

Immobilien

Hotelübernachtungen und Reisen

Richtig! Falsch!

Muhammad will für Hüte und Hemden derselben Marke werben und entschließt sich, dazu die Produktgruppe „Alle Produkte“ zu unterteilen. Er wählt zuerst die Artikel der Marke über das Attribut ‚brand‘ [Marke] aus und erstellt anschließend über das Attribut ‚category‘ [Kategorie] getrennte Produktgruppen für Hüte und Hemden. Was sollte er als Nächstes tun?

Den Gebotssimulator verwenden, jedoch nur für „Alles andere in ‚Alle Produkte'“

Den Benchmark für den Cost-per-Click (CPC) seiner Hüte und Hemden prüfen, um seine Gebotsstrategie danach auszurichten

Die Einstellungen für seinen Conversion-Tracking-Zeitraum überprüfen und testen, ob neue Produktgruppen eine Änderung bewirken

Zu seiner Verkaufsstrategie passende Gebote für die neuen Produktgruppen festlegen

Richtig! Falsch!

Aus welchem Grund könnte Annies Google Merchant Center-Konto gesperrt werden?

Wenn die Zielseiten zu Fehlermeldungen oder nicht vorhandenen Seiten führen

Wenn die Datenfeeds nur alle zehn Tage aktualisiert werden

Wenn nur Gebrauchtwaren verkauft werden

Wenn es keine mobile Version der Website gibt

Richtig! Falsch!

In welchem Format können Dateien im Google Merchant Center hochgeladen werden?

Textformat oder tabulatorgetrennte Datei

Word-Dateiformat

Excel-Dateiformat

Datenbankdatei

Richtig! Falsch!

May ist dabei, ihren Shop zu erweitern, damit sie ihre Produkte auch in anderen Ländern anbieten kann. Nachdem sie neue Datenfeeds hinzugefügt hat, wird ihr Google Merchant Center-Konto gesperrt. Warum?

Der Datenfeed enthält Produkte mit dem Verfügbarkeitsstatus „Nicht auf Lager“.

Die Sprache auf den Zielseiten stimmt nicht mit der Sprache des Ziellandes überein.

Die Preise in den Versandkostenattributen stimmen zum Teil nicht mit den Standardversandkosten auf Kontoebene überein.

Die Datenfeeds wurden seit zehn Tagen nicht aktualisiert.

Richtig! Falsch!

Vivian, Besitzerin eines Geschäfts für Künstlerbedarf verzeichnet einen Anstieg des Traffics für ihre Produktgruppe ‚Malerei‘. Welche Maßnahme sollte sie ergreifen, um den Umsatz mit Malereizubehör zu steigern?

Untergruppen aus der Produktgruppe entfernen

Das maximale Cost-per-Click-Gebot für alle Produkte anheben

Bestimmte Produkte aus dem Inventar entfernen, um es auf den neuesten Stand zu bringen

Die Produktgruppe weiter unterteilen und das Budget den Produkten mit der besten Leistung zuweisen

Richtig! Falsch!

Nicole stellt bei der Analyse der Daten fest, dass fünf Marken in der Gruppe ‚Alle Produkte‘ im Moment eine besonders gute Leistung zeigen. Welche Maßnahmen kann sie ergreifen, um für diese wichtigen Marken mehr Traffic zu erzielen?

Sie kann ihr Budget auf „beschleunigte“ Anzeigenschaltung festlegen.

Sie kann die Priorität ihrer Kampagne auf „Hoch“ setzen.

Sie kann eine Unterteilung nach Marke vornehmen und für die einzelnen Marken höhere Gebote als ihre Mitbewerber festlegen.

Sie kann ihr Gebot für „Alle Produkte“ erhöhen.

Richtig! Falsch!

Welches Attribut muss angegeben sein, wenn ein Produkt im Google Merchant Center eingereicht wird?

‚availability_date‘ [Verfügbarkeitsdatum]

‚mobile_link‘ [mobiler_Link]

‚title‘ [Titel]

‚additional_image_link‘ [zusätzlicher_Bildlink]

Richtig! Falsch!

Sam aktiviert Conversion-Tracking nicht für seine Shopping-Kampagnen. Welche der folgenden Gebotsoptionen kann er verwenden?

Maximale CPA-Gebote

Maximale CPC-Gebote

Auto-optimierte CPC-Gebote

Ziel-CPA-Gebote

Richtig! Falsch!

Wofür sollten erweiterte CPC-Gebote eingesetzt werden?

Um Gebote anhand von konvertierten Klicks zu optimieren.

Um ein Gebot für einen Ziel-CPA zu erstellen.

Um die Gesamtimpressionen zu erhöhen.

Um das Interesse an der Produktmarke zu steigern.

Richtig! Falsch!

Wie kann Helen für eine kleine Gruppe von Produkten im Sonderangebot kostenlosen Versand anbieten?

Für den Standardversand aller Produkte eine Pauschale von 0 € angeben

Im Werbetext der Shopping-Kampagne die Kombination „kostenlose Lieferung“ verwenden

Die Sonderangebote mit einem speziellen ’shipping_label‘ [Versandlabel] versehen und als Versandkosten für diese Produkte „Kostenlos“ angeben

Alle Versandoptionen aus dem Google Merchant Center-Konto entfernen

Richtig! Falsch!

Welche Anzeigen werden in Shopping-Kampagnen verwendet?

Eine Kombination aus Textanzeigen und Shopping-Anzeigen

Rich Media-Anzeigen mit Keyword-Ausrichtung

Anzeigen für lokale und nahe gelegene Dienstleistungen

Shopping-Anzeigen, die mit Produktdaten aus dem Google Merchant Center erstellt wurden

Richtig! Falsch!

Wofür können benutzerdefinierte Labels eingesetzt werden?

Um an das Google Merchant Center zu übermitteln, welche Produkte beim Hochladen von Daten vermieden werden sollen

Um Produkte in Google Ads in Produktgruppen zu unterteilen

Um das Land festzulegen, in dem die Produkte verkauft werden

Um die Versandmethode für die Produkte zu identifizieren

Richtig! Falsch!

Wie können Sie mit ungefähr denselben Gesamtkosten die Anzahl an Conversions steigern, die Ihre Shopping-Kampagne erhält?

Gebote für Produktgruppen mit niedrigem Cost-per-Conversion erhöhen und gleichzeitig die Gebote für Produktgruppen mit hohem Cost-per-Conversion verringern

Untergruppen der Produktgruppe entfernen und Gebote für breiter gefasste Produktgruppen festlegen

Die Kampagnenpriorität erhöhen

Gebote für Produktgruppen mit niedrigem Cost-per-Conversion verringern und gleichzeitig die Gebote für Produktgruppen mit hohem Cost-per-Conversion erhöhen

Richtig! Falsch!

Wo können Shopping-Anzeigen erscheinen?

Auf Google Shopping

In der Google-Suche

Bei Suchnetzwerk-Partnern

Alle Antworten sind richtig

Richtig! Falsch!

Worauf ist zu achten, wenn Sie die Übermittlung eines neuen Datenfeeds vorbereiten?

Sie müssen mehrere Datenfeeds einreichen, damit alles gleichzeitig verarbeitet werden kann.

Sie müssen einen Testdatenfeed einreichen.

Sie müssen alle Artikel im Inventar in den Datenfeed aufnehmen.

Sie müssen allen Datenfeeds aus Gründen der Einheitlichkeit denselben Namen geben.

Richtig! Falsch!

Brian erweitert das Angebot in seinem Shop um Antiquitäten. Wie sollte er vorgehen, wenn es keine eindeutige Produktkennzeichnung gibt?

Dem Attribut „brand“ [Marke] den Zusatz „eindeutig“ hinzufügen.

Alle eindeutigen Produktkennzeichnungen leer lassen.

Das Ausnahmeattribut ‚identifier exists‘ [Kennzeichnung_vorhanden] verwenden.

In den Titeln aller Produkte das Wort „antik“ verwenden.

Richtig! Falsch!

Suzie möchte die Kleidung aus ihrem Geschäft jetzt auch online verkaufen. Welche eindeutigen Produktkennzeichnungen kann sie beim Erstellen des Datenfeeds im Google Merchant Center verwenden?

Nur „Marke“

Nur „GTIN“

„GTIN“ und „Marke“

„MPN“ und „GTIN“

Richtig! Falsch!

Worauf sollte Kevin achten, wenn er das Attribut ‚title‘ [Titel] für seine neue Kollektion von Surfbrettern optimieren möchte?

Er sollte Sonderzeichen wie etwa Ausrufezeichen verwenden.

Er sollte nur die Art des Surfbretts angeben.

Er sollte die Adresse seines Geschäfts angeben.

Er sollte im Titel relevante Attribute wie Marke, Größe und Farbe angeben.

Richtig! Falsch!

Matt bereitet seinen Shop auf die Weihnachtszeit mit vielen Angeboten vor. Wie sollte er die Produkte, die im Angebot sind, in Google Shopping organisieren?

Er sollte das Markenattribut der Artikel im Angebot in ‚holiday‘ [Weihnachten] ändern.

Er sollte die entsprechenden Artikel mit einem benutzerdefinierten Label versehen.

Er sollte für die Produkte als Google-Produktkategorie ‚Weihnachten‘ wählen.

Er sollte in das Attribut ‚title‘ [Titel] aller Artikel das Wort ‚Weihnachtsangebot‘ schreiben.

Richtig! Falsch!

Was wird über die Kampagnenpriorität gesteuert?

Welches Inventar Google beim Abgleich mit Suchanfragen und bei der Anzeigenbereitstellung bevorzugen soll

Die Wettbewerbsfähigkeit der Shopping-Anzeigen in Auktionen

Wie schnell das Budget einer Kampagne innerhalb eines Tages ausgegeben werden soll

Welches Kampagnengebot für ein Produkt verwendet werden soll, wenn dasselbe Produkt in mehreren Kampagnen enthalten ist

Richtig! Falsch!

Jane möchte eine beliebte Uhrenmarke in das Angebot ihres Onlineshops aufnehmen. Was sollte sie tun, damit sich ihre Produkte von denen der Mitbewerber abheben?

Spezielle Angebote durch Werbetext hervorheben

In der Anzeige einen niedrigeren Preis angeben als das Produkt tatsächlich kostet

In Produktbildern die Produkte zusammen mit passenden Accessoires zeigen

Alle Uhrenbilder mit dem Namen ihres Onlineshops kennzeichnen

Richtig! Falsch!

Wann kann der Gebotssimulator für Produktgruppen verwendet werden?

Wenn Shopping-Anzeigen in genügend Auktionen angeboten wurden oder wenn sie eine ausreichende Anzahl an Impressionen erzielt haben

Wenn für eine Produktgruppe ein bestimmtes Budget überschritten wurde

Wenn eine Produktgruppe in einer Shopping-Kampagne erstellt wurde

Wenn der durchschnittliche Cost-per-Click fast dem maximalen CPC-Gebot entspricht

Richtig! Falsch!

Was ermöglichen Mehrfachkundenkonten im Google Merchant Center?

Eine kombinierte Berichterstellung für alle Datenfeeds verschiedener Domains

Die Verwaltung mehrerer Domains über eine Anmeldung

Die gemeinsame Nutzung von Produkten in verschiedenen Konten

Den Zugriff auf mehrere Google Ads-Konten

Richtig! Falsch!

Auf welche Regionen können Shopping-Anzeigen ausgerichtet werden?

Auf alle Länder, in denen Google Ads verfügbar ist

Nur auf Nordamerika

Nur auf Länder, in denen Google.com/shopping verfügbar ist

Nur auf die Länder, die in der Google Merchant Center-Hilfe und in der Google Ads-Hilfe genannt werden

Richtig! Falsch!

Wie können Sie die Einstellung ‚Priorität der Kampagne‘ nutzen?

Um zu ermitteln, welches Kampagnengebot für ein Produkt verwendet werden soll, wenn dasselbe Produkt in mehreren Kampagnen enthalten ist

Um Produkte der Kampagne nach frei zugewiesenen Werten mit benutzerdefinierten Labels zu unterteilen

Um bestimmte Produktgruppen in allen Kampagnen hochzustufen

Um maximale CPC-Gebote, Tracking-Vorlagen oder benutzerdefinierte Parameter und Ziel-URLs für Produktgruppen ohne weitere Unterteilung zu bearbeiten

Richtig! Falsch!

Was ist im Google Merchant Center ein Zielland?

Das Land, in dem sich der Händler befindet

Das Land, von dem aus die Produkte versendet werden

Das Land, in dem die Produkte hergestellt werden

Das Land, in das die Produkte verkauft und versendet werden

Richtig! Falsch!

Welche Auswirkungen hat es auf das Attribut, wenn ein neues Produkt in zwei verschiedene Google-Produktkategorien fällt?

Es sollte nur eine Kategorie verwendet werden.

In das Attribut sollten beide Kategorien aufgenommen werden.

Das Produkt sollte zweimal, jeweils mit einer anderen Kategorie, eingereicht werden.

Das Attribut ‚custom_label‘ [Benutzerdefiniertes Label] sollte verwendet werden.

Richtig! Falsch!

Wieso empfiehlt es sich, ein Gebot für die Produktgruppe ‚Alles andere in ‚Alle Produkte“ festzulegen?

So kann gesteuert werden, auf welchen Websites die Shopping-Anzeigen ausgeliefert werden.

So können bestimmte Produkte leichter auf ein Zielgebiet ausgerichtet werden.

So erhält man eine Produktgruppe für Mobilgeräte.

So können Artikel aufgenommen werden, die nicht zu einer anderen Produktgruppe der Kampagne gehören.

Richtig! Falsch!

Wodurch können Sie eine beanspruchte URL verlieren?

Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn ein anderer autorisierter Rechteinhaber der Website meine Website-URL bestätigt und beansprucht.

Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn ich alle Datenfeeds aus meinem Google Merchant Center-Konto entferne.

Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn meine Website aktualisiert wurde, aber immer noch dasselbe Meta-Tag zur Identifizierung oder dieselbe HTML-Datei enthält.

Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn die Autorisierung für die beanspruchte URL gemäß den Webmaster-Tools abgelaufen ist.

Richtig! Falsch!

Sally macht Werbung für ihren Onlineshop, über den sie Gebrauchtwaren und Kunstgegenstände verkauft. Was muss sie als eindeutige Produktkennzeichnung angeben?

Im Attribut ‚gtin‘ [GTIN] den Wert „nicht verfügbar“

Als Attribut ‚mpn‘ [MPN] den Wert „1“

Im Attribut ‚identifier_exists‘ [Kennzeichnung_vorhanden] den Wert „nein“

Im Attribut ‚gtin‘ [GTIN] eine zufällig generierte Zahl

Richtig! Falsch!

Auf welchen Geräten können Shopping-Anzeigen ausgeliefert werden?

Auf Smartphones

Auf Tablets und Desktop-Computern

Auf Smartphones und Desktop-Computern

Auf Tablets, Smartphones und Desktop-Computern

Richtig! Falsch!

Wie sollten Sie vorgehen, um Produkte in verschiedenen Ländern anzubieten?

Weltweit dieselbe Zielseite verwenden

Preise immer in US-Dollar angeben

Die Produkte in der Landessprache nennen

Für alle Produkte denselben Datenfeed verwenden

Richtig! Falsch!

Welche Kampagneneinstellungen sollte Sarah in Google Ads wählen, wenn sie Produkte nur innerhalb von Kalifornien verkaufen möchte?

Sie sollte als Verkaufsland die USA und als Zielgebiet Kalifornien angeben.

Sie sollte als Zielgebiet nur Kalifornien angeben.

Sie sollte entweder als Verkaufsland die USA oder als Zielgebiet Kalifornien angeben.

Sie sollte als Verkaufsland nur die USA angeben.

Richtig! Falsch!

Wie lässt sich in einem Datenfeed am besten angeben, dass ein Produkt nur für begrenzte Zeit im Angebot ist?

Denselben Artikel ein zweites Mal mit einem niedrigeren Preis hochladen

Über das Wort „ANGEBOT“ im Titel des Artikels

Über das Attribut ’sale_price‘ [Sonderangebotsspreis]

Die Beschreibung des entsprechenden Artikel anpassen

Richtig! Falsch!

Wofür verwenden Händler das Google Merchant Center?

Um die Gebote ihrer Shopping-Kampagnen zu verwalten

Um für bestimmte Produkte mobile Gebote festzulegen

Um über Datenfeeds oder eine API die Produktdaten hochzuladen

Um die Einstellung „Priorität der Kampagne“ festzulegen

Richtig! Falsch!

Was genau wird mit dem Anteil an möglichen Impressionen für eine Produktgruppe angegeben?

Der Anteil an möglichen Impressionen gibt einen durchschnittlichen Vergleichswert für alle ähnlichen Produkte anderer Händler an.

Der Anteil an möglichen Impressionen beschreibt das Verhältnis, wie viele Impressionen eine Produktgruppe erzielt hat geteilt durch die geschätzte Anzahl der Impressionen, die sie hätte erzielen können.

Mit dem Anteil an möglichen Impressionen wird die zukünftige Anzahl der Impressionen einer Produktgruppe vorhergesagt.

Mit dem Anteil an möglichen Impressionen werden die Impressionen der Produktgruppe im Verhältnis zu anderen Produktgruppen in derselben Kampagne angegeben.

Richtig! Falsch!

Welcher E-Mail-Kontakt wird von Google verwendet, um Händler über Kontowarnungen zu informieren?

Hauptkontakt aus dem Google Merchant Center

Technischer Kontakt und Hauptkontakt aus dem Google Merchant Center

Google Ads-Hauptkontakt

Technischer Kontakt aus dem Google Merchant Center

Richtig! Falsch!

Wofür wird das Google Merchant Center verwendet?

Im Google Merchant Center wird die Leistung von Shopping-Kampagnen überwacht.

Über das Google Merchant Center werden Produktinformationen eingereicht.

Im Google Merchant Center werden Websitebilder gehostet.

Im Google Merchant Center werden die Gebote für Shopping-Kampagnen verwaltet.

Richtig! Falsch!

Wofür wird das Google Merchant Center verwendet?

Zum Festlegen von Gebotsprioritäten auf Kampagnenebene

Zum Bearbeiten der Produktgruppen in der Shopping-Kampagne

Zum Hochladen von Produktdatenfeeds

Zum Verwalten des Conversion-Tracking

Richtig! Falsch!

Wofür werden Shopping-Anzeigen verwendet?

Um Marken zu bewerben

Um Produkte online zu bewerben

Um Dienstleistungen zu bewerben

Um mehr Anrufe bei einem Unternehmen zu erhalten

Richtig! Falsch!

Welche Vorgehensweise hat sich bewährt, um die Verarbeitungszeit eines neuen Datenfeeds zu verkürzen?

Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollte die Produktgruppe in mehrere Datenfeedsegmente unterteilt werden.

Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollte der Datenfeed um Mitternacht übermittelt werden.

Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollte für jede neue Google Ads-Kampagne ein neues Google Merchant Center-Konto erstellt werden.

Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollten für dieselben Produkte sowohl XML- als auch CSV-Dateien hochgeladen werden.

Richtig! Falsch!

Ricky, ein Onlinehändler für Golfausrüstung, hat ein neues Google Merchant Center-Konto eingerichtet. Bei der Erstellung seines ersten Datenfeeds muss er eindeutige Produktkennzeichnungen angeben. Welche Kombination aus ‚GTIN‘, ‚MPN‘ und ‚Marke‘ ist dabei erforderlich?

Die Kennzeichnungen „GTIN“ und „Marke“ sind erforderlich, „MPN“ ist empfohlen.

Ricky, ein Onlinehändler für Golfausrüstung, hat ein neues Google Merchant Center-Konto eingerichtet. Bei der Erstellung seines ersten Datenfeeds muss er eindeutige Produktkennzeichnungen angeben. Welche Kombination aus ‚GTIN‘, ‚MPN‘ und ‚Marke‘ ist dabei erforderlich?

Nur die Kennzeichnung „Marke“ ist erforderlich.

Nur die Kennzeichnung „MPN“ ist erforderlich.

Richtig! Falsch!

Bob verzeichnet für eine seiner Produktgruppen nur wenig Traffic, und die täglichen Ausgaben sind gering. Wie kann er Impressionen und Traffic steigern?

Er kann die Gebote für die Produktgruppen erhöhen.

Er kann der Produktgruppe auszuschließende Keywords hinzufügen.

Er kann das Tagesbudget für die Kampagne erhöhen.

Er kann alle Gebotsanpassungen entfernen.

Richtig! Falsch!

Wozu dienen benutzerdefinierte Labels in einem Produktdatenfeed?

Mit benutzerdefinierten Labels kann man Produkte kennzeichnen, die in einer Shopping-Kampagne anhand selbst gewählter Werte gruppiert werden sollen.

Über benutzerdefinierte Labels werden in Suchergebnissen für die Nutzer zusätzliche Beschreibungen angezeigt.

Über benutzerdefinierte Labels werden ergänzende Bild-URLs hinzugefügt.

Über benutzerdefinierte Labels kann man Beschreibungen für Produktmarken einreichen.

Richtig! Falsch!

Wofür kann Google Ads bei einer Shopping-Kampagne genutzt werden?

Produktinformationen einreichen

Zusätzliche Produktbilder hochladen

Anzeigengruppengebote verwalten

Website-URLs verwalten und überprüfen

Richtig! Falsch!

Wie kann ein Händler abschätzen, ob ein anderes Gebot den Traffic für seinen Onlineshop erhöhen würde?

Er kann den Gebotssimulator verwenden.

Er kann sich die CPC-Vergleichsinformationen in Google Ads ansehen.

Er kann die Daten zur Kampagnenleistung herunterladen.

Er kann im Google Merchant Center auf dem Tab „Diagnose“ nachsehen.

Richtig! Falsch!

Sie möchten verhindern, dass Ihre Shopping-Anzeigen bei bestimmten Suchbegriffen ausgeliefert werden. Wie gehen Sie vor?

Sie fügen den Kampagnen oder Anzeigengruppen auszuschließende Keywords hinzu.

Sie verwenden kürzere Beschreibungen in den Produktdaten.

Sie entfernen Produkte aus den Produktdaten.

Sie entfernen ähnliche Suchbegriffe aus den Produkttiteln in den Produktdaten.

Richtig! Falsch!

Laut einer Studie besuchen mehr als 50 % der Nutzer, die mit ihrem Smartphone eine lokale Produktsuche durchführen, innerhalb von 24 Stunden ein entsprechendes Ladengeschäft. Wie können Sie angesichts dieser Daten die Shopping-Kampagne Ihres Kunden dahingehend optimieren, dass mehr Verkäufe im Ladengeschäft erzielt werden?

Eine separate Kampagne für Artikel erstellen, die Nutzer wahrscheinilch nicht auf ihren Smartphones suchen, und eine Gebotsanpassung für Mobilgeräte von +900 % festlegen

Die Gebotsanpassungen für Mobilgeräte und Standorte erhöhen und auf Grundlage der Leistung weitere Anpassungen vornehmen

Die Gebotsanpassungen für Mobilgeräte und Standorte reduzieren und auf Grundlage der Leistung weitere Anpassungen vornehmen

Eine separate Kampagne für Artikel erstellen, die Nutzer mit höherer Wahrscheinlichkeit auf ihren Smartphones suchen, und eine Gebotsanpassung für Mobilgeräte von +900 % festlegen

Richtig! Falsch!

Maximilian startet eine neue Shopping-Kampagne für Wintersportartikel. Dazu gehören auch Skier, die jedoch zugleich Bestandteil einer anderen Kampagne für Bergtourismusartikel sind. Er möchte nun, dass jedes Mal, wenn die Skier gezeigt werden, das Gebot aus der Wintersportkampagne – und nicht das aus der Bergtourismuskampagne – verwendet wird. Wie kann Maximilian das erreichen?

Er kann der Wintersportkampagne die Priorität „Hoch“ und der Bergtourismuskampagne die Priorität „Niedrig“ zuweisen.

Er kann der Wintersportkampagne die Priorität „Hoch“ zuweisen, indem er dieser Kampagne das Budget für die Bergtourismuskampagne hinzufügt.

Er kann die Shopping-Kampagne statt nach Region nach Jahreszeiten priorisieren.

Er kann während seiner Wintersportkampagne den Begriff „Bergtourismus“ zu seinen auszuschließenden Keywords hinzufügen.

Richtig! Falsch!

Wie häufig müssen die Produktdaten aktualisiert werden, damit sie aktiv bleiben?

Einmal im Jahr

Alle 30 Tage

Alle 6 Monate

Alle 24 Stunden

Richtig! Falsch!

Angenommen, Sie haben eine Kampagne auf das gesamte Inventar ausgerichtet und nutzen dafür die Gruppe ‚Alle Produkte‘. Wo finden Sie Informationen dazu, wie Sie Ihre Kampagne optimieren können?

Klicken Sie auf das Berichterstellungssymbol oben rechts in Ihrem Konto und wählen Sie „Vordefinierte Berichte“. Dort können Sie die Leistung anhand der verschiedenen Shopping-Ansichten segmentieren.

Auf dem Tab „Keywords“ können Sie die Produktleistung auf Suchanfragen-Ebene abrufen.

Auf dem Tab „Anzeigen“ sehen Sie, welche Anzeigen die beste Leistung erzielen.

Im Google Merchant Center sehen Sie die Impressionen der einzelnen Produkte.

Richtig! Falsch!

Mika betreibt einen Onlineshop und möchte eine Shopping-Kampagne erstellen. Welche Informationen benötigt sie für ein Google Merchant Center-Konto?

Werbetext

Land, in dem sie ihre Artikel verkauft

Bestätigte und beanspruchte Website-URL

Datenfeed des lokalen Unternehmens

Richtig! Falsch!

Welche Angabe muss im Google Merchant Center gemacht werden, um eine Shopping-Kampagne zu erstellen?

Datenfeed des lokalen Unternehmens

Werbetext

Geschäftsadresse

Bestätigte und beanspruchte Website-URL

Richtig! Falsch!

Gemäß welcher Regel wirken sich Kampagnenprioritäten auf Gebote aus?

Wenn Sie mehrere Kampagnen mit dem selben Gebot haben, wird das niedrigste Mindestgebot verwendet

Das Gebot wird von der Kampagne mit der höchsten Priorität abgegeben, es sei denn, das Gebot einer Kampagne mit niedriger Priorität ist hoch genug

Ist das Budget der Kampagne mit höchster Priorität aufgebraucht, wird das Gebot der Kampagne mit der niedrigeren Priorität abgegeben

Ist das Budget der Kampagne mit der höchsten Priorität aufgebraucht, wird das Budget der Kampagne mit der niedrigeren Priorität hinzugefügt

Richtig! Falsch!

Ruth möchte Produkte verkaufen, die laut Google nur für Erwachsene sind. Wie sollte sie diese Produkte kennzeichnen?

Im Datenfeed ein benutzerdefiniertes Label als Attribut verwenden

„Nur für Erwachsene“ in der Produktbeschreibung erwähnen

Über die Google Merchant Center-Hilfe eine E-Mail an das Supportteam senden

Das Attribut ‚adult‘ [nicht_jugendfrei] für die Produkte verwenden

Richtig! Falsch!

Welche Vorgehensweise hat sich beim Erstellen von Produktbildern bewährt?

Auf eine hohe Qualität aller Bilder achten

In den Bildern Markennamen verwenden

Alle Varianten eines Produkts in einem Bild zeigen

Den Namen der Händlerwebsite prominent auf allen Bildern zeigen

Richtig! Falsch!

Wie werden Nutzer des Google Merchant Center hauptsächlich über wichtige Änderungen wie z. B. die Ablehnung von Datenfeeds informiert?

Die in den Kontoeinstellungen genannten Kontakte erhalten eine entsprechende E-Mail.

Auf der Übersichtsseite in Google Ads wird eine entsprechende Meldung eingeblendet.

Der Kontoinhaber erhält eine automatisierte Telefonbenachrichtigung.

Auf der Übersichtsseite im Google Merchant Center wird eine entsprechende Meldung eingeblendet.

Richtig! Falsch!

Was sollten Sie tun, wenn für ein Produkt kein Bild verfügbar ist?

Mit dem Einreichen des Produkts warten, bis das Bild verfügbar ist

Ein Bild eines ähnlichen Produkts einreichen

Ein Platzhalterbild mit einer Nachricht wie „Bild folgt in Kürze“ einreichen

Anstelle des Bilds das Logo des Shops in Farbe einreichen

Richtig! Falsch!

Ryan betreibt ein Schuhgeschäft, in dem er verschiedene Arten von Schuhen verkauft. Seine Kampagne „Sportschuhe“ hat am frühen Nachmittag das vorgegebene Tagesbudget ausgeschöpft. Wie kann Ryan für seine Produkte mehr Traffic erzielen?

Er sollte das Budget seiner Kampagne anheben.

Er sollte Artikel mit geringer Leistung aus seinem Inventar entfernen.

Er sollte den maximalen Cost-per-Click für alle Produktgruppen anheben.

Er sollte den maximalen Cost-per-Click für alle Produktgruppen senken.

Richtig! Falsch!

Wofür sollten auto-optimierte CPC-Gebote verwendet werden?

Um Gebote mithilfe von Conversions zu optimieren

Um ein Gebot für einen Ziel-CPA zu erstellen

Um das Interesse an der Produktmarke zu steigern

Um die Impressionen insgesamt zu erhöhen

Richtig! Falsch!

Yves hat gehört, dass er mithilfe von Attributen für benutzerdefinierte Labels seine Shopping-Kampagnen besser organisieren kann. Welche Art von Informationen lassen sich mit benutzerdefinierten Labels bereitstellen?

Frei wählbare Werte, sodass er seine Kampagnen nach seinen eigenen Zielen organisieren kann

Die Marke eines Artikels, sodass er seine Kampagnen nach unterschiedlichen Marken organisieren kann

Den Zustand eines Artikels, sodass er seine Kampagnen nach neuen, gebrauchten und erneuerten Artikeln organisieren kann

Richtig! Falsch!

Wofür können Sie benutzerdefinierte Labels zur Unterstützung Ihrer Kampagnenstrategie einsetzen?

Um Ihre meistverkauften Artikel zu ermitteln

Um eine Liste neuer Keywords für Ihre Artikel zu erstellen

Um die Auffindbarkeit des Artikels zu erhöhen

Um Artikel nach bestimmten Attributen zu organisieren

Richtig! Falsch!

Kelly überprüft, ob ihre Produktzielseiten alle erforderlichen Angaben enthalten. Welche Informationen müssen auf jeder Zielseite stehen?

Verfügbarkeitsdatum

Google-Produktkategorie

Verkaufspreis

Preis und Währung

Richtig! Falsch!

Was ist im Google Merchant Center möglich?

Mobile Gebote für Produkte aktualisieren

Versandeinstellungen eines Shops verwalten

Leistungsdaten für Shopping-Kampagnen von Mitbewerbern ansehen

Kampagnenpriorität für Produkte festlegen

Richtig! Falsch!

Richtig oder falsch: Über Datenfeeds stellen Sie für das Google Merchant Center eine Liste Ihres Inventars mit wichtigen Angaben zu Ihren Produkten bereit.

Richtig

Falsch

Richtig! Falsch!

Für welche Produkte sollten Sie das Attribut ‚identifier_exists‘ [Kennzeichnung_vorhanden] mit dem Wert „nein“ angeben?

Maßgeschneiderte Kleidung

Sets

Gebrauchte Elektrogeräte

Neue Bücher zur Vorbestellung

Richtig! Falsch!

Greta möchte Änderungen an mehreren Shopping-Kampagnen vornehmen, die sie verwaltet. Wofür kann sie dabei Bulk-Änderungen einsetzen?

Um benutzerdefinierte Parameter für unterteilte Produktgruppen zu ändern

Um eine bestehende Produktgruppe zu ersetzen

Um allgemeine Calls-to-Action zu erstellen

Um Produktdatenfeeds kampanenübergreifend zu verknüpfen

Richtig! Falsch!

Nachdem Sie die Conversion-Daten Ihres Kunden für eine Shopping-Kampagne segmentiert haben, stellen Sie fest, dass 10 % des Umsatzes von mobilen Nutzern stammen. Bei dem Kunden handelt es sich um einen Einzelhändler für Kinderbekleidung, der seine Waren online und in Geschäften anbietet. Wie können Sie seine Kampagnen optimieren?

Eine Gebotsanpassung für Mobilgeräte einrichten, bei der die durch mobile Nutzer erzielten Umsatzbeträge berücksichtigt werden

Eine separate Shopping-Kampagne für Mobilgeräte erstellen, die auf Standorte ausgerichtet ist, an denen Ihr Kunde ein Ladengeschäft betreibt

Eine Gebotsanpassung für Desktop-Computer einrichten, bei der die durch mobile Nutzer erzielten Umsatzbeträge berücksichtigt werden

Getrennte Shopping-Kampagnen für Desktop-Computer und Mobilgeräte erstellen und dabei für jede Kampagne denselben Budgetbetrag festlegen

Richtig! Falsch!

Luca muss seinen aus dem Kassensystem exportierten Feed erst noch überarbeiten, bevor dieser im Google Merchant Center akzeptiert wird. Um die Voraussetzungen zu erfüllen, muss er in seinem exportierten Feed jedes Mal das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] zu ‚condition‘ [Zustand] ändern. Wie kann er dies so effizient wie möglich tun?

Das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] unverändert im Feed lassen und zusätzlich das Attribut ‚condition‘ [Zustand] hinzufügen

Den Feed unverändert einreichen und dann mit Feedregeln das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] automatisch zu ‚condition‘ [Zustand] ändern

Das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] manuell zu ‚condition‘ [Zustand] ändern, bevor er den Feed im Google Merchant Center einreicht

Das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] aus seinem Feed löschen und diesen dann im Google Merchant Center einreichen

Richtig! Falsch!

Sie sind dabei, die Shopping-Kampagne eines Onlineschmuckhändlers zu optimieren, der für seine Kollektion von Verlobungsringen werben möchte. Sie wissen, dass der Conversion-Prozess bei Nutzern, die Verlobungsringe auf unterschiedlichen Geräten recherchieren, normalerweise länger dauert. Wie können Sie diesem Kunden dabei helfen, den Beitrag von Mobilgeräten zum Umsatz genauer zuzuordnen?

Einen kurzen Conversion-Tracking-Zeitraum festlegen, z.B. sieben Tage

Einen längeren Conversion-Tracking-Zeitraum festlegen, z.B. 30 oder 90 Tage

Eine separate, für Mobilgeräte optimierte Anzeigengruppe erstellen und vergleichen wie viele Verkäufe erzielt werden

Eine separate, für Mobilgeräte optimierte Kampagne erstellen und vergleichen wie viele Verkäufe erzielt werden

Richtig! Falsch!

Über ihre Onlineboutique verkauft Paige Kleider aller Art für Damen und Mädchen. Gerade hat sie eine neue Lieferung gepunkteter Mädchenkleider in Rosa erhalten. Wie kann sie mit Shopping-Anzeigen die richtige Zielgruppe dafür ansprechen?

Sie kann einen direkten Link zu Marke, Farbe, Größe und Preis des beschriebenen Kleides bereitstellen

Sie kann die Kleider im Anzeigentitel beschreiben und Links zu weiteren Kleidern bereitstellen

Sie kann einen Link zu einer Seite bereitstellen, auf der Bilder von neuen, noch nicht erhältlichen Kleidern gezeigt werden – mit dem Vermerk „bald verfügbar“ und zusätzlichen Optionen

Sie kann einen Link zu einer Seite ihrer Website bereitstellen, auf der alle Kleider aufgeführt sind – für den Fall, dass ein Artikel ausverkauft ist.

Richtig! Falsch!

Toshiro möchte die Conversion-Rate seiner Shopping-Kampagnen steigern, ohne sein Budget zu erhöhen. Welche Strategie sollte er verwenden?

Auto-optimierter CPC

Ziel-CPA (Cost-per-Acquisition)

Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)

Klicks maximieren

Richtig! Falsch!

Mindy richtet ihr Google Merchant Center-Konto ein und muss dazu ihre Website-URL bestätigen. Ihre Website-URL muss dabei folgende Anforderung erfüllen:

Sie muss IP-Adressen enthalten

Sie muss so konkret wie möglich sein (z. B. http://ihrebeispielurl.de#Topseite)

Sie muss Ports enthalten

Sie muss mit http:// oder https:// beginnen

Richtig! Falsch!

Was gilt für Shopping-Anzeigen in der Google-Suche?

Alle Antworten sind richtig

Sie enthalten den Namen des Händlers

Sie enthalten keine Keywords

Sie können zusammen mit Textanzeigen ausgeliefert werden

Richtig! Falsch!

Wofür können Sie eine Produktgruppe mit einem gemeinsamen Gebot nutzen?

Um unterschiedliche Gebotsanpassungen zu erstellen

Um eine neue Kampagnenpriorität festzulegen

Um Ihre Anzeigengruppe nach Produktattributen zu organisieren

Um sicherzustellen, dass für Ihr gesamtes Inventar das gleiche Gebot verwendet wird

Richtig! Falsch!

In welchem Fall sollte die Einstellung ‚Priorität der Kampagne‘ eingesetzt werden?

Mehrere Produkte werden im selben Land in mehreren Kampagnen beworben.

Mehrere Produkte werden international in mehreren Kampagnen beworben.

Ein Produkt wird international in mehreren Kampagnen beworben.

Ein Produkt wird im selben Land in mehreren Kampagnen beworben.

Richtig! Falsch!

Suzie ist Inhaberin eines Bekleidungsgeschäfts und überlegt sich, eine Shopping-Kampagne zu starten. Welche Vorteile bieten ihr Shopping-Anzeigen?

Suzie kann Shopping-Anzeigen direkt über ihre Website schalten

Shopping-Anzeigen basieren auf Keywords und Relevanz. Suzie kann also Gebote für häufig genutzte Keywords abgeben, damit ihre Anzeige über den Suchergebnissen erscheint

Shopping-Anzeigen erregen die Aufmerksamkeit der Kunden, da Werbetreibende Formulierungen wie „Bestes Angebot“ im Anzeigentitel und in der Beschreibung verwenden können

Kunden erhalten einen besseren Eindruck von ihrem Angebot, da sie wichtige Informationen bereits vor dem Anklicken der Anzeige sehen: Preis, Produktbild und Händlername

Richtig! Falsch!

Ein Kunde nutzt die manuelle Gebotseinstellung für seine Shopping-Kampagne. Sie beschließen, als Gebotsstrategie Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend) einzusetzen, um die Vorteile der automatischen Gebotseinstellung in Google Ads zu nutzen. Worauf sollten Sie achten, bevor Sie mit der Nutzung des Ziel-ROAS beginnen?

Dass der Kunde eine Gebotsplattform eines Drittanbieters nutzt, die mit dem Ziel-ROAS kompatibel ist

Dass Conversion-Tracking für die Kampagne eingerichtet ist und jede Produktgruppe über 200 Klicks pro Woche erzielt

Dass Remarketing-Listen für Suchanzeigen für die Kampagne eingerichtet sind

Dass jede Produktgruppe der Kampagne umstrukturiert wird, sodass sie weniger als 200 Klicks pro Woche erzielt

Richtig! Falsch!

Richtig oder falsch: Shopping-Anzeigen können gemeinsam mit Textanzeigen ausgeliefert werden, sodass Käufer den passenden Artikel bereits finden können, bevor sie auf eine Anzeige klicken.

Falsch

Richtig

Richtig! Falsch!

Ein Onlinehändler für Damenbekleidung verwendet Conversion-Tracking, um seine Aufträge zu analysieren. Nun möchte er herausfinden, welche Rolle Mobilgeräte für seinen Umsatz spielen. Mit welchen Berichten können Sie den Anteil mobiler Nutzer an den Verkäufen ermitteln?

Mit den Berichten zu geräteübergreifender Attribution, um zu sehen, ob Nutzer während Phasen des Verkaufstrichters über Mobilgeräte auf die Anzeigen des Händlers klicken

Mit dem Bericht „Pfadlänge“, um zu sehen, ob die meisten Verkäufe nach mehreren Klicks auf die Anzeigen des Händlers über ein Mobilgerät erfolgen

Mit dem Bericht „Pfadlänge“, um zu sehen, ob die meisten Verkäufe nach einem Klick auf die Anzeigen des Händlers über ein Mobilgerät erfolgen

Mit den Berichten zu geräteübergreifender Attribution, um zu sehen, ob Nutzer während Phasen des Verkaufstrichters über Desktop-Computer auf die Anzeigen des Händlers klicken

Richtig! Falsch!

Sie verwalten seit Kurzem die Shopping-Kampagne eines neuen Kunden. Bei dieser Kampagne wird eine Conversion der ersten Anzeige zugeordnet, auf die ein Nutzer klickt, bevor er die Conversion abschließt. Ihr Kunde ist der Meinung, dass mit dieser Methode kein guter ROI (Return on Investment) erzielt wird. Wie könnten Sie die Leistung der Kampagne anhand von Attributionsmodellen analysieren?

Zwei Modelle vergleichen, um zu sehen, ob die Kampagne bei der Verwendung des Modells „Letzter Klick“ unterbewertet wurde

Zwei Modelle vergleichen, um zu entscheiden, ob die automatische Gebotsstrategie der Kampagne für das Modell „Zeitverlauf“ optimiert werden sollte

Zwei Modelle vergleichen, um zu entscheiden, ob die automatische Gebotsstrategie der Kampagne für das Modell „Positionsbasiert“ optimiert werden sollte

Zwei Modelle vergleichen, um zu sehen, ob die Kampagne bei der Verwendung des Modells „Erster Klick“ unterbewertet wurde

Richtig! Falsch!

Was können Sie mit benutzerdefinierten Labels tun?

Bestimmte Kriterien in Ihren Shopping-Anzeigen aufführen

Google dazu anweisen, Ihre Produkte in bestimmte relevante Kategorien einzuteilen

Innerhalb einer Shopping-Kampagne die Ausrichtung auf unterschiedliche Länder festlegen

Eine Produktgruppe nach bestimmten, selbst gewählten Kriterien unterteilen

Richtig! Falsch!

Brian möchte wissen, was passieren würde, wenn er für seine Shopping-Kampagne unterschiedliche Gebotsbeträge auswählt. Wie könnte er dazu vorgehen?

Den Gebotssimulator nutzen

Auto-optimierte CPC-Gebote einrichten

Die Statistiktabellen auf dem Tab „Kampagnen“ anpassen

In seiner Shopping-Kampagne die Einstellung „Priorität der Kampagne“ verwenden

Richtig! Falsch!

Was kann David tun, um herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß die Anzeigen für seine lokale Bäckerei zu Ladenbesuchen geführt und das Kaufverhalten seiner Kunden beeinflusst haben?

Dynamische Tracking-URLs für seine Kampagne aktivieren und Tracking-Vorlagen für seine lokalen Produktgruppen einrichten

Seinen Bericht nach Klicktypen unterteilen und seine lokalen Daten überprüfen

Google Analytics für seine Verkäuferseite einrichten, um auf verschiedene angepasste Daten zugreifen zu können

Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit in seiner Shopping-Kampagne einrichten und die Leistung seines lokalen Kanals überwachen

Richtig! Falsch!

Niharika möchte automatische Artikelupdates nutzen, damit die Preise und Verfügbarkeit ihrer Artikel automatisch aktualisiert werden. Was muss sie dazu zuerst tun?

Mit schema.org strukturierte Daten zu ihrer Zielseite hinzufügen

Ihre Google Merchant Center- und Google Ads-Konten miteinander verknüpfen

Nichts, sie muss nur die entsprechende Einstellung im Google Merchant Center aktivieren

Bei den Attributen ‚price‘ [Preis] und ‚availability‘ [Verfügbarkeit] den Wert „ja“ angeben

Richtig! Falsch!

Angelika hat zum ersten Mal einen Artikel eingereicht. Leider sieht sie jetzt zwei Fehler, drei Warnungen und fünf Benachrichtigungen. Was muss sie beheben, bevor ihre Anzeigen ausgeliefert werden können?

Die Warnungen und die Fehler

Nur die Fehler

Alle Fehler, Warnungen und Benachrichtigungen

Nur die Warnungen

Richtig! Falsch!

Was sollte Mathilda angeben, wenn sie das Attribut ‚title‘ [Titel] für ihre neue Fahrradreihe optimieren möchte?

Nur die Bezeichnung des Fahrradtyps

Preis und Versandkosten

Symbole wie Ausrufezeichen und ausländische Zeichen, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu wecken

Keywords und relevante Attribute im Titel wie Marke, Größe und Farbe

Richtig! Falsch!

Wann sollten mehrere Anzeigengruppen verwendet werden?

Produkte aus einem anderen Google Merchant Center-Konto werden verknüpft.

Für die Gebote in einer Shopping-Kampagne werden verschiedene Prioritäten angegeben.

Die Anzeigen werden in einer Shopping-Kampagne auf verschiedene Länder ausgerichtet.

Für die Produkte in einer Shopping-Kampagne werden verschiedene Gebotsanpassungen verwendet.

Richtig! Falsch!

Aus welchem Grund kann Ellen für ihre neue Shopping-Kampagne keine Vergleichsdaten sehen?

Ihre Gebote liegen bereits über denen ihrer Mitbewerber.

Sie hat nicht genügend Produkte in ihrer Kampagne, um einen Vergleich mit ihren Mitbewerbern abzurufen.

Es gibt nicht genügend vergleichbare Produkte von den anderen Händlern.

Bei der Kampagne wurde das festgelegte Tagesbudget ausgeschöpft.

Richtig! Falsch!

Sie sehen sich den Bericht „Suchbegriffe“ für Ihre Shopping-Kampagnen an. Dabei fällt Ihnen auf, dass einige Begriffe für den beworbenen Artikel nicht relevant sind. Wie können Sie diese Information nutzen?

Sie erhöhen Ihren Qualitätsfaktor, indem Sie die irrelevanten Begriffe in die Anzeigeninhalte einfügen

Sie passen Ihr Produktdatenfeed an, um irrelevante Begriffe mit einzuschließen

Sie erhöhen die Gebote für relevantere Keywords

Sie fügen die Begriffe als auszuschließende Keywords hinzu

Richtig! Falsch!

Was kann – gemäß den Shopping ads-Richtlinien – dazu führen, dass einzelne Artikel oder auch komplette Merchant Center-Konten abgelehnt werden?

Artikel, für deren Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] den Wert „Nicht auf Lager“ angegeben wurde

Ein unsicherer Bezahlvorgang oder fehlende Erstattungsrichtlinien

Der Verkauf glücksspielbezogener Artikel, z. B. Pokerchips

Eine Produkt-URL, die nur zu einem einzigen relevanten Artikel führt

Richtig! Falsch!

Sie optimieren die Shopping-Kampagne eines Kunden, um mehr Onlineverkäufe zu erzielen. Dabei bewerten Sie auch die Website des Unternehmens und stellen fest, dass sie für Mobilgeräte optimiert werden muss. Welchen Schritt empfehlen Sie dem Unternehmen?

Die Ladezeit der Seite auf 9 Sekunden oder mehr zu erhöhen

Nutzern zu ermöglichen, auf ihrem Desktop-Computer zum Einkaufswagen zurückzukehren, um den Kaufvorgang abzuschließen

Mehr Menüoptionen hinzuzufügen, sodass Nutzer das gesamte Angebot sehen können

Beim Bezahlvorgang alle Datenfelder zu Pflichtfeldern zu machen

Richtig! Falsch!

Zusätzlich zu den Anzeigen, die sie bereits für ihren Onlineshop geschaltet hat, richtet Lucy Anzeigen für ihr lokales Uhrenfachgeschäft ein. Wie sollte sie dabei am besten vorgehen?

Den Implementierungsprozess für Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit starten und die erforderlichen Schritte ausführen

Anzeigen für mehrere Kanäle einrichten, um Kunden sowohl zu ihrem Onlineshop als auch zu ihrem lokalen Geschäft zu leiten

Lokal erhältliche Artikel in ihrer Shopping-Kampagne aktivieren und als Produktfilter „Lokal“ auswählen

Ihr Inventar in Produktgruppen unterteilen und unterschiedliche Gebote für ihre lokalen und Onlineanzeigen festlegen

Richtig! Falsch!

Was gilt für Conversion-Tracking in einer Shopping-Kampagne?

Gewährt Ihnen Zugriff auf die Suchtrichterberichte, in denen aufgeführt wird, wie Ihre Kunden eine Conversion abschließen

Erlaubt Ihnen, Änderungen zu testen, z. B. unterschiedliche Kampagnenprioritäten und Produktgruppengebote

Erfasst nur Käufe nach Klicks als Conversion

Liefert umfassende Berichte dazu, wie Nutzer Ihre Website verwenden

Richtig! Falsch!

Anne möchte ihre Shopping-Kampagne anhand des Messwerts ‚Anteil an möglichen Impressionen‘ optimieren. Was kann sie hierfür tun?

Auszuschließende Keywords in ihrer Kampagne festlegen

Ihren Anteil an möglichen Impressionen erhöhen, indem sie die Gebote in ihrer Kampagne senkt

Den Bericht zu Auktionsdaten verwenden, um ihren Anteil an möglichen Impressionen mit dem anderer Werbetreibenden zu vergleichen

Die Auslieferungsmethode in ihrer Kampagne auf „Standard“ setzen

Richtig! Falsch!

Wenn Sie mehrere Produktgruppen innerhalb einer Anzeigengruppe erstellen, können Sie was tun?

Ein einziges maximales CPC-Gebot für Ihr gesamtes Produktinventar festlegen

Für jede Produktgruppe auf den Bericht ‚Suchbegriffe‘ zugreifen

Jede Produktgruppe anhand eines ausgewählten Produktattributs generieren

Unterschiedliche Gebotsanpassungen oder auszuschließende Keywords für Ihre Artikel festlegen

Richtig! Falsch!

Richtig oder falsch: Odell betreibt einen Onlineshop, über den er Outdoorartikel, Waffen und Jagdausrüstung sowie einige Tabakprodukte verkauft. Auf Google Shopping kann er für all diese Artikel werben.

Falsch

Richtig

Richtig! Falsch!

Quincy möchte sicherstellen, dass er alle Shopping ads-Richtlinien berücksichtigt hat, um sein Unternehmen bzw. sein Produkt möglichst genau präsentieren zu können. Was muss er auf seiner Website tun, um diese Richtlinien zu erfüllen?

Qualifikationen seines Unternehmen nennen, an denen er derzeit noch arbeitet

Das Zahlungsmodell und die Gesamtkosten deutlich sichtbar angeben, die ein Onlinekäufer vor und nach dem Kauf zu tragen hat

Artikel oder Sonderangebote bewerben, die für Onlinekunden nicht verfügbar sind bzw. nicht gelten

Einige der Kaufbedingungen aufführen, die vor und nach dem Kauf gelten

Richtig! Falsch!

Lisa möchte wissen, ob sich Nutzer, nachdem sie ihre Shopping-Anzeige gesehen haben, die darin beworbenen Schuhe kaufen. Was kann sie dazu tun?

Auto-optimierte CPC-Gebote nutzen

Den Bericht zu Auktionsdaten abrufen

Conversion-Tracking einrichten

Den Bericht „Anzeigenleistung“ abrufen

Richtig! Falsch!

Google Ads Shopping

Leider nicht bestanden

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Bestanden!

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