Startseite » Lösung: Google Ads Shopping-Anzeigen Prüfung

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Antworten und Quiz: Google Ads Shopping-Anzeigen – inkl. Zertifizierung

Link: https://academy.exceedlms.com/student/collection/9109/path/11019*

  • 63 Fragen (Pool: ~110 Fragen)
  • 90 Minuten Zeit
  • min. 80% der Fragen müssen richtig beantwortet werden
  • Anbieter: Google Academy for Ads
  • Zertifikat gültig: 1 Jahr
  • Zielgruppe: Online Marketing Manager (SEA)

Die Prüfung gilt als nicht bestanden, wenn das Browserfenster geschlossen wird (=Abbruch), die Zeit abgelaufen ist und nicht genügend Fragen richtig beantwortet wurden oder schlicht nach Beendigung nicht genügend Fragen richtig beantwortet wurden.

Arbeitshilfen: https://support.google.com/google-ads/answer/6088085?hl=de*

google ads shopping anzeigen pruefung Lösung: Google Ads Shopping Anzeigen Prüfung

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cashflow report print Lösung: Google Ads Shopping Anzeigen Prüfung


Wofür werden Produktgruppen in Shopping-Kampagnen verwendet?

  • Zur Gebotsabgabe für organisiertes Inventar in einer Anzeigengruppe
  • Zur Kombination mehrerer Artikel in einem Set, wie etwa eine Kamera und ein Stativ
  • Zum Erstellen einer Liste mit Keywords zur Ausrichtung der Shopping-Anzeigen auf interessierte Käufer
  • Zum Anordnen von Produkten in einem Datenfeed

Aus welchem Grund könnte Annies Google Merchant Center-Konto gesperrt werden?

  • Wenn die Datenfeeds nur alle zehn Tage aktualisiert werden
  • Wenn nur Gebrauchtwaren verkauft werden
  • Wenn es keine mobile Version der Website gibt
  • Wenn die Zielseiten zu Fehlermeldungen oder nicht vorhandenen Seiten führen

In welchem Format können Dateien im Google Merchant Center hochgeladen werden?

  • Word-Dateiformat
  • Datenbankdatei
  • Textformat oder tabulatorgetrennte Datei
  • Excel-Dateiformat

May ist dabei, ihren Shop zu erweitern, damit sie ihre Produkte auch in anderen Ländern anbieten kann. Nachdem sie neue Datenfeeds hinzugefügt hat, wird ihr Google Merchant Center-Konto gesperrt. Warum?

  • Die Datenfeeds wurden seit zehn Tagen nicht aktualisiert.
  • Die Sprache auf den Zielseiten stimmt nicht mit der Sprache des Ziellandes überein.
  • Der Datenfeed enthält Produkte mit dem Verfügbarkeitsstatus „Nicht auf Lager“.
  • Die Preise in den Versandkostenattributen stimmen zum Teil nicht mit den Standardversandkosten auf Kontoebene überein.
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Vivian, Besitzerin eines Geschäfts für Künstlerbedarf verzeichnet einen Anstieg des Traffics für ihre Produktgruppe ‚Malerei‘. Welche Maßnahme sollte sie ergreifen, um den Umsatz mit Malereizubehör zu steigern?

  • Die Produktgruppe weiter unterteilen und das Budget den Produkten mit der besten Leistung zuweisen
  • Untergruppen aus der Produktgruppe entfernen
  • Das maximale Cost-per-Click-Gebot für alle Produkte anheben
  • Bestimmte Produkte aus dem Inventar entfernen, um es auf den neuesten Stand zu bringen

Welches Attribut muss angegeben sein, wenn ein Produkt im Google Merchant Center eingereicht wird?

  • ‚title‘ [Titel]
  • ‚availability_date‘ [Verfügbarkeitsdatum]
  • ‚additional_image_link‘ [zusätzlicher_Bildlink]
  • ‚mobile_link‘ [mobiler_Link]

Katharina bereitet sich auf den Verkaufsstart eines neuen Spielzeugsortiments vor, das im Moment auf der Zielseite nur vorbestellt werden kann. Weshalb wird der Datenfeed mit dem Hinweis auf eine falsche Verfügbarkeitsangabe abgelehnt?

  • Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde das Datum des Verkaufsstarts angegeben.
  • Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde der Wert ‚Nicht auf Lager‘ angegeben.
  • Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde der Wert ‚Vorbestellt‘ angegeben.
  • Für das Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] wurde der Wert ‚Auf Lager‘ angegeben.

Wofür sollten erweiterte CPC-Gebote eingesetzt werden?

  • Um Gebote anhand von konvertierten Klicks zu optimieren.
  • Um das Interesse an der Produktmarke zu steigern.
  • Um die Gesamtimpressionen zu erhöhen.
  • Um ein Gebot für einen Ziel-CPA zu erstellen.

Wie kann Helen für eine kleine Gruppe von Produkten im Sonderangebot kostenlosen Versand anbieten?

  • Für den Standardversand aller Produkte eine Pauschale von 0 € angeben
  • Im Werbetext der Shopping-Kampagne die Kombination „kostenlose Lieferung“ verwenden
  • Alle Versandoptionen aus dem Google Merchant Center-Konto entfernen
  • Die Sonderangebote mit einem speziellen ’shipping_label‘ [Versandlabel] versehen und als Versandkosten für diese Produkte „Kostenlos“ angeben
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Welche Anzeigen werden in Shopping-Kampagnen verwendet?

  • Anzeigen für lokale und nahe gelegene Dienstleistungen
  • Shopping-Anzeigen, die mit Produktdaten aus dem Google Merchant Center erstellt wurden
  • Eine Kombination aus Textanzeigen und Shopping-Anzeigen
  • Rich Media-Anzeigen mit Keyword-Ausrichtung

Welcher E-Mail-Kontakt wird von Google verwendet, um Händler über Kontowarnungen zu informieren?

  • Hauptkontakt aus dem Google Merchant Center
  • Technischer Kontakt und Hauptkontakt aus dem Google Merchant Center
  • Google Ads-Hauptkontakt
  • Technischer Kontakt aus dem Google Merchant Center

Wofür können benutzerdefinierte Labels eingesetzt werden?

  • Um Produkte in Google Ads in Produktgruppen zu unterteilen
  • Um das Land festzulegen, in dem die Produkte verkauft werden
  • Um die Versandmethode für die Produkte zu identifizieren
  • Um an das Google Merchant Center zu übermitteln, welche Produkte beim Hochladen von Daten vermieden werden sollen

Wie können Sie mit ungefähr denselben Gesamtkosten die Anzahl an Conversions steigern, die Ihre Shopping-Kampagne erhält?

  • Gebote für Produktgruppen mit niedrigem Cost-per-Conversion verringern und gleichzeitig die Gebote für Produktgruppen mit hohem Cost-per-Conversion erhöhen
  • Untergruppen der Produktgruppe entfernen und Gebote für breiter gefasste Produktgruppen festlegen
  • Gebote für Produktgruppen mit niedrigem Cost-per-Conversion erhöhen und gleichzeitig die Gebote für Produktgruppen mit hohem Cost-per-Conversion verringern
  • Die Kampagnenpriorität erhöhen

Worauf ist zu achten, wenn Sie die Übermittlung eines neuen Datenfeeds vorbereiten?

  • Sie müssen mehrere Datenfeeds einreichen, damit alles gleichzeitig verarbeitet werden kann.
  • Sie müssen alle Artikel im Inventar in den Datenfeed aufnehmen.
  • Sie müssen allen Datenfeeds aus Gründen der Einheitlichkeit denselben Namen geben.
  • Sie müssen einen Testdatenfeed einreichen.
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Brian erweitert das Angebot in seinem Shop um Antiquitäten. Wie sollte er vorgehen, wenn es keine eindeutige Produktkennzeichnung gibt?

  • In den Titeln aller Produkte das Wort „antik“ verwenden.
  • Das Ausnahmeattribut ‚identifier exists‘ [Kennzeichnung_vorhanden] verwenden.
  • Dem Attribut „brand“ [Marke] den Zusatz „eindeutig“ hinzufügen.
  • Alle eindeutigen Produktkennzeichnungen leer lassen.

Wie kann ein Händler abschätzen, ob ein anderes Gebot den Traffic für seinen Onlineshop erhöhen würde?

  • Er kann den Gebotssimulator verwenden.
  • Er kann im Google Merchant Center auf dem Tab „Diagnose“ nachsehen.
  • Er kann sich die CPC-Vergleichsinformationen in Google Ads ansehen.
  • Er kann die Daten zur Kampagnenleistung herunterladen.

Suzie möchte die Kleidung aus ihrem Geschäft jetzt auch online verkaufen. Welche eindeutigen Produktkennzeichnungen kann sie beim Erstellen des Datenfeeds im Google Merchant Center verwenden?

  • Nur „Marke“
  • Nur „GTIN“
  • „GTIN“ und „Marke“
  • „MPN“ und „GTIN“

Worauf sollte Kevin achten, wenn er das Attribut ‚title‘ [Titel] für seine neue Kollektion von Surfbrettern optimieren möchte?

  • Er sollte im Titel relevante Attribute wie Marke, Größe und Farbe angeben.
  • Er sollte die Adresse seines Geschäfts angeben.
  • Er sollte nur die Art des Surfbretts angeben.
  • Er sollte Sonderzeichen wie etwa Ausrufezeichen verwenden.

Nicole stellt bei der Analyse der Daten fest, dass fünf Marken in der Gruppe ‚Alle Produkte‘ im Moment eine besonders gute Leistung zeigen. Welche Maßnahmen kann sie ergreifen, um für diese wichtigen Marken mehr Traffic zu erzielen?

  • Sie kann ihr Gebot für „Alle Produkte“ erhöhen.
  • Sie kann die Priorität ihrer Kampagne auf „Hoch“ setzen.
  • Sie kann eine Unterteilung nach Marke vornehmen und für die einzelnen Marken höhere Gebote als ihre Mitbewerber festlegen.
  • Sie kann ihr Budget auf „beschleunigte“ Anzeigenschaltung festlegen.
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Matt bereitet seinen Shop auf die Weihnachtszeit mit vielen Angeboten vor. Wie sollte er die Produkte, die im Angebot sind, in Google Shopping organisieren?

  • Er sollte das Markenattribut der Artikel im Angebot in ‚holiday‘ [Weihnachten] ändern.
  • Er sollte die entsprechenden Artikel mit einem benutzerdefinierten Label versehen.
  • Er sollte in das Attribut ‚title‘ [Titel] aller Artikel das Wort ‚Weihnachtsangebot‘ schreiben.
  • Er sollte für die Produkte als Google-Produktkategorie ‚Weihnachten‘ wählen.

Was wird über die Kampagnenpriorität gesteuert?

  • Die Wettbewerbsfähigkeit der Shopping-Anzeigen in Auktionen
  • Wie schnell das Budget einer Kampagne innerhalb eines Tages ausgegeben werden soll
  • Welches Inventar Google beim Abgleich mit Suchanfragen und bei der Anzeigenbereitstellung bevorzugen soll
  • Welches Kampagnengebot für ein Produkt verwendet werden soll, wenn dasselbe Produkt in mehreren Kampagnen enthalten ist

Wofür werden Shopping-Anzeigen verwendet?

  • Um Dienstleistungen zu bewerben
  • Um mehr Anrufe bei einem Unternehmen zu erhalten
  • Um Marken zu bewerben
  • Um Produkte online zu bewerben

Wann kann der Gebotssimulator für Produktgruppen verwendet werden?

  • Wenn der durchschnittliche Cost-per-Click fast dem maximalen CPC-Gebot entspricht
  • Wenn Shopping-Anzeigen in genügend Auktionen angeboten wurden oder wenn sie eine ausreichende Anzahl an Impressionen erzielt haben
  • Wenn eine Produktgruppe in einer Shopping-Kampagne erstellt wurde
  • Wenn für eine Produktgruppe ein bestimmtes Budget überschritten wurde

Was ermöglichen Mehrfachkundenkonten im Google Merchant Center?

  • Die gemeinsame Nutzung von Produkten in verschiedenen Konten
  • Den Zugriff auf mehrere Google Ads-Konten
  • Die Verwaltung mehrerer Domains über eine Anmeldung
  • Eine kombinierte Berichterstellung für alle Datenfeeds verschiedener Domains
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Auf welche Regionen können Shopping-Anzeigen ausgerichtet werden?

  • Nur auf die Länder, die in der Google Merchant Center-Hilfe und in der Google Ads-Hilfe genannt werden
  • Nur auf Nordamerika
  • Auf alle Länder, in denen Google Ads verfügbar ist
  • Nur auf Länder, in denen Google.com/shopping verfügbar ist

Was sollten Sie verwenden, wenn Sie in Shopping-Kampagnen Produkte mit einer eigens festgelegten Produktstruktur in Untergruppen unterteilen möchten?

  • Mehrere Datenfeeds
  • Benutzerdefinierte Labels
  • Google Ads-Labels
  • Markierte Elemente

Wie können Sie die Einstellung ‚Priorität der Kampagne‘ nutzen?

  • Um Produkte der Kampagne nach frei zugewiesenen Werten mit benutzerdefinierten Labels zu unterteilen
  • Um maximale CPC-Gebote, Tracking-Vorlagen oder benutzerdefinierte Parameter und Ziel-URLs für Produktgruppen ohne weitere Unterteilung zu bearbeiten
  • Um zu ermitteln, welches Kampagnengebot für ein Produkt verwendet werden soll, wenn dasselbe Produkt in mehreren Kampagnen enthalten ist
  • Um bestimmte Produktgruppen in allen Kampagnen hochzustufen

Was ist im Google Merchant Center ein Zielland?

  • Das Land, in dem sich der Händler befindet
  • Das Land, in dem die Produkte hergestellt werden
  • Das Land, von dem aus die Produkte versendet werden
  • Das Land, in das die Produkte verkauft und versendet werden

Welche Auswirkungen hat es auf das Attribut, wenn ein neues Produkt in zwei verschiedene Google-Produktkategorien fällt?

  • Das Attribut ‚custom_label‘ [Benutzerdefiniertes Label] sollte verwendet werden.
  • Das Produkt sollte zweimal, jeweils mit einer anderen Kategorie, eingereicht werden.
  • Es sollte nur eine Kategorie verwendet werden.
  • In das Attribut sollten beide Kategorien aufgenommen werden.
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Wieso empfiehlt es sich, ein Gebot für die Produktgruppe ‚Alles andere in ‚Alle Produkte“ festzulegen?

  • So erhält man eine Produktgruppe für Mobilgeräte.
  • So können Artikel aufgenommen werden, die nicht zu einer anderen Produktgruppe der Kampagne gehören.
  • So kann gesteuert werden, auf welchen Websites die Shopping-Anzeigen ausgeliefert werden.
  • So können bestimmte Produkte leichter auf ein Zielgebiet ausgerichtet werden.

Wodurch können Sie eine beanspruchte URL verlieren?

  • Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn ich alle Datenfeeds aus meinem Google Merchant Center-Konto entferne.
  • Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn ein anderer autorisierter Rechteinhaber der Website meine Website-URL bestätigt und beansprucht.
  • Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn die Autorisierung für die beanspruchte URL gemäß den Webmaster-Tools abgelaufen ist.
  • Ich verliere meinen Anspruch auf die URL, wenn meine Website aktualisiert wurde, aber immer noch dasselbe Meta-Tag zur Identifizierung oder dieselbe HTML-Datei enthält.

Sally macht Werbung für ihren Onlineshop, über den sie Gebrauchtwaren und Kunstgegenstände verkauft. Was muss sie als eindeutige Produktkennzeichnung angeben?

  • Als Attribut ‚mpn‘ [MPN] den Wert „1“
  • Im Attribut ‚identifier_exists‘ [Kennzeichnung_vorhanden] den Wert „nein“
  • Im Attribut ‚gtin‘ [GTIN] den Wert „nicht verfügbar“
  • Im Attribut ‚gtin‘ [GTIN] eine zufällig generierte Zahl

Für welche Produkte sollten Sie das Attribut ‚identifier_exists‘ [Kennzeichnung_vorhanden] mit dem Wert „nein“ angeben?

  • Gebrauchte Elektrogeräte
  • Neue Bücher zur Vorbestellung
  • Sets
  • Maßgeschneiderte Kleidung

Auf welchen Geräten können Shopping-Anzeigen ausgeliefert werden?

  • Auf Tablets und Desktop-Computern
  • Auf Smartphones
  • Auf Tablets, Smartphones und Desktop-Computern
  • Auf Smartphones und Desktop-Computern
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Wie sollten Sie vorgehen, um Produkte in verschiedenen Ländern anzubieten?

  • Die Produkte in der Landessprache nennen
  • Für alle Produkte denselben Datenfeed verwenden
  • Preise immer in US-Dollar angeben
  • Weltweit dieselbe Zielseite verwenden

Welche Kampagneneinstellungen sollte Sarah in Google Ads wählen, wenn sie Produkte nur innerhalb von Kalifornien verkaufen möchte?

  • Sie sollte entweder als Verkaufsland die USA oder als Zielgebiet Kalifornien angeben.
  • Sie sollte als Verkaufsland die USA und als Zielgebiet Kalifornien angeben.
  • Sie sollte als Zielgebiet nur Kalifornien angeben.
  • Sie sollte als Verkaufsland nur die USA angeben.

Wie lässt sich in einem Datenfeed am besten angeben, dass ein Produkt nur für begrenzte Zeit im Angebot ist?

  • Über das Attribut ’sale_price‘ [Sonderangebotsspreis]
  • Über das Wort „ANGEBOT“ im Titel des Artikels
  • Denselben Artikel ein zweites Mal mit einem niedrigeren Preis hochladen
  • Die Beschreibung des entsprechenden Artikel anpassen

Wofür verwenden Händler das Google Merchant Center?

  • Um über Datenfeeds oder eine API die Produktdaten hochzuladen
  • Um die Gebote ihrer Shopping-Kampagnen zu verwalten
  • Um für bestimmte Produkte mobile Gebote festzulegen
  • Um die Einstellung „Priorität der Kampagne“ festzulegen

Jane möchte eine beliebte Uhrenmarke in das Angebot ihres Onlineshops aufnehmen. Was sollte sie tun, damit sich ihre Produkte von denen der Mitbewerber abheben?

  • Spezielle Angebote durch Werbetext hervorheben
  • In Produktbildern die Produkte zusammen mit passenden Accessoires zeigen
  • In der Anzeige einen niedrigeren Preis angeben als das Produkt tatsächlich kostet
  • Alle Uhrenbilder mit dem Namen ihres Onlineshops kennzeichnen
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Was genau wird mit dem Anteil an möglichen Impressionen für eine Produktgruppe angegeben?

  • Mit dem Anteil an möglichen Impressionen wird die zukünftige Anzahl der Impressionen einer Produktgruppe vorhergesagt.
  • Mit dem Anteil an möglichen Impressionen werden die Impressionen der Produktgruppe im Verhältnis zu anderen Produktgruppen in derselben Kampagne angegeben.
  • Der Anteil an möglichen Impressionen beschreibt das Verhältnis, wie viele Impressionen eine Produktgruppe erzielt hat geteilt durch die geschätzte Anzahl der Impressionen, die sie hätte erzielen können.
  • Der Anteil an möglichen Impressionen gibt einen durchschnittlichen Vergleichswert für alle ähnlichen Produkte anderer Händler an.

Wozu dienen benutzerdefinierte Labels in einem Produktdatenfeed?

  • Über benutzerdefinierte Labels kann man Beschreibungen für Produktmarken einreichen.
  • Mit benutzerdefinierten Labels kann man Produkte kennzeichnen, die in einer Shopping-Kampagne anhand selbst gewählter Werte gruppiert werden sollen.
  • Über benutzerdefinierte Labels werden ergänzende Bild-URLs hinzugefügt.
  • Über benutzerdefinierte Labels werden in Suchergebnissen für die Nutzer zusätzliche Beschreibungen angezeigt.

Was kann bei Shopping ads verkauft werden?

  • Hotelübernachtungen und Reisen
  • Gebrauchtwaren
  • Dienstleistungen wie Klempnerarbeiten oder Schlüsseldienste
  • Immobilien

Sam aktiviert Conversion-Tracking nicht für seine Shopping-Kampagnen. Welche der folgenden Gebotsoptionen kann er verwenden?

  • Auto-optimierte CPC-Gebote
  • Maximale CPA-Gebote
  • Maximale CPC-Gebote
  • Ziel-CPA-Gebote

Wofür wird das Google Merchant Center verwendet?

  • Im Google Merchant Center werden die Gebote für Shopping-Kampagnen verwaltet.
  • Im Google Merchant Center werden Websitebilder gehostet.
  • Im Google Merchant Center wird die Leistung von Shopping-Kampagnen überwacht.
  • Über das Google Merchant Center werden Produktinformationen eingereicht.
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Wofür wird das Google Merchant Center verwendet?

  • Zum Verwalten des Conversion-Tracking
  • Zum Festlegen von Gebotsprioritäten auf Kampagnenebene
  • Zum Bearbeiten der Produktgruppen in der Shopping-Kampagne
  • Zum Hochladen von Produktdatenfeeds

Welche Vorgehensweise hat sich bewährt, um die Verarbeitungszeit eines neuen Datenfeeds zu verkürzen?

  • Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollte für jede neue Google Ads-Kampagne ein neues Google Merchant Center-Konto erstellt werden.
  • Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollten für dieselben Produkte sowohl XML- als auch CSV-Dateien hochgeladen werden.
  • Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollte die Produktgruppe in mehrere Datenfeedsegmente unterteilt werden.
  • Zum Beschleunigen der Verarbeitung sollte der Datenfeed um Mitternacht übermittelt werden.

Michael wurde darüber informiert, dass seine Produkte aufgrund falscher Preisangaben abgelehnt wurden. Woran kann das gelegen haben?

  • Bei einem Produkt ist das Attribut ’sale_price‘ [Sonderangebotspreis] nicht angegeben.
  • Als Verfügbarkeit für die Produkte wurde „Nicht auf Lager“ angegeben.
  • Die Versandkosten für die Produkte wurden in 0 € geändert.
  • Der Preis auf der Zielseite weicht vom Preis im Datenfeed ab.

Ricky, ein Onlinehändler für Golfausrüstung, hat ein neues Google Merchant Center-Konto eingerichtet. Bei der Erstellung seines ersten Datenfeeds muss er eindeutige Produktkennzeichnungen angeben. Welche Kombination aus ‚GTIN‘, ‚MPN‘ und ‚Marke‘ ist dabei erforderlich?

  • Die Kennzeichnungen „GTIN“ und „MPN“ sind erforderlich, „Marke“ ist empfohlen.
  • Die Kennzeichnungen „GTIN“ und „Marke“ sind erforderlich, „MPN“ ist empfohlen.
  • Nur die Kennzeichnung „Marke“ ist erforderlich.
  • Nur die Kennzeichnung „MPN“ ist erforderlich.

Bob verzeichnet für eine seiner Produktgruppen nur wenig Traffic, und die täglichen Ausgaben sind gering. Wie kann er Impressionen und Traffic steigern?

  • Er kann alle Gebotsanpassungen entfernen.
  • Er kann das Tagesbudget für die Kampagne erhöhen.
  • Er kann die Gebote für die Produktgruppen erhöhen.
  • Er kann der Produktgruppe auszuschließende Keywords hinzufügen.
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Wofür kann Google Ads bei einer Shopping-Kampagne genutzt werden?

  • Produktinformationen einreichen
  • Anzeigengruppengebote verwalten
  • Website-URLs verwalten und überprüfen
  • Zusätzliche Produktbilder hochladen

Sie möchten verhindern, dass Ihre Shopping-Anzeigen bei bestimmten Suchbegriffen ausgeliefert werden. Wie gehen Sie vor?

  • Sie fügen den Kampagnen oder Anzeigengruppen auszuschließende Keywords hinzu.
  • Sie verwenden kürzere Beschreibungen in den Produktdaten.
  • Sie entfernen ähnliche Suchbegriffe aus den Produkttiteln in den Produktdaten.
  • Sie entfernen Produkte aus den Produktdaten.

Maximilian startet eine neue Shopping-Kampagne für Wintersportartikel. Dazu gehören auch Skier, die jedoch zugleich Bestandteil einer anderen Kampagne für Bergtourismusartikel sind. Er möchte nun, dass jedes Mal, wenn die Skier gezeigt werden, das Gebot aus der Wintersportkampagne – und nicht das aus der Bergtourismuskampagne – verwendet wird. Wie kann Maximilian das erreichen?

  • Er kann die Shopping-Kampagne statt nach Region nach Jahreszeiten priorisieren.
  • Er kann während seiner Wintersportkampagne den Begriff „Bergtourismus“ zu seinen auszuschließenden Keywords hinzufügen.
  • Er kann der Wintersportkampagne die Priorität „Hoch“ zuweisen, indem er dieser Kampagne das Budget für die Bergtourismuskampagne hinzufügt.
  • Er kann der Wintersportkampagne die Priorität „Hoch“ und der Bergtourismuskampagne die Priorität „Niedrig“ zuweisen.

Wie häufig müssen die Produktdaten aktualisiert werden, damit sie aktiv bleiben?

  • Alle 24 Stunden
  • Einmal im Jahr
  • Alle 30 Tage
  • Alle 6 Monate

Angenommen, Sie haben eine Kampagne auf das gesamte Inventar ausgerichtet und nutzen dafür die Gruppe ‚Alle Produkte‘. Wo finden Sie Informationen dazu, wie Sie Ihre Kampagne optimieren können?

  • Auf dem Tab „Keywords“ können Sie die Produktleistung auf Suchanfragen-Ebene abrufen.
  • Klicken Sie auf das Berichterstellungssymbol oben rechts in Ihrem Konto und wählen Sie „Vordefinierte Berichte“. Dort können Sie die Leistung anhand der verschiedenen Shopping-Ansichten segmentieren.
  • Auf dem Tab „Anzeigen“ sehen Sie, welche Anzeigen die beste Leistung erzielen.
  • Im Google Merchant Center sehen Sie die Impressionen der einzelnen Produkte.
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Was ist im Google Merchant Center möglich?

  • Versandeinstellungen eines Shops verwalten
  • Mobile Gebote für Produkte aktualisieren
  • Kampagnenpriorität für Produkte festlegen
  • Leistungsdaten für Shopping-Kampagnen von Mitbewerbern ansehen

Peter hat soeben die Produktgruppen in einer seiner Anzeigengruppen für Shopping-Kampagnen in Untergruppen unterteilt. Welches Gebot sollte er nicht für seine verbleibende Produktgruppe ‚Alles andere in ‚Alle Produkte“ verwenden?

  • Er sollte kein Gebot wählen, das unter den Geboten der Untergruppen liegt.
  • Er sollte weitere Untergruppen bilden, bis diese Gruppe leer ist.
  • Er sollte kein Gebot von null wählen.
  • Er sollte kein Gebot wählen, das dem Durchschnitt der Untergruppen entspricht.

Mika betreibt einen Onlineshop und möchte eine Shopping-Kampagne erstellen. Welche Informationen benötigt sie für ein Google Merchant Center-Konto?

  • Werbetext
  • Datenfeed des lokalen Unternehmens
  • Bestätigte und beanspruchte Website-URL
  • Land, in dem sie ihre Artikel verkauft

Welche Angabe muss im Google Merchant Center gemacht werden, um eine Shopping-Kampagne zu erstellen?

  • Datenfeed des lokalen Unternehmens
  • Bestätigte und beanspruchte Website-URL
  • Geschäftsadresse
  • Werbetext

Ruth möchte Produkte verkaufen, die laut Google nur für Erwachsene sind. Wie sollte sie diese Produkte kennzeichnen?

  • Über die Google Merchant Center-Hilfe eine E-Mail an das Supportteam senden
  • „Nur für Erwachsene“ in der Produktbeschreibung erwähnen
  • Im Datenfeed ein benutzerdefiniertes Label als Attribut verwenden
  • Das Attribut ‚adult‘ [nicht_jugendfrei] für die Produkte verwenden
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Welche Vorgehensweise hat sich beim Erstellen von Produktbildern bewährt?

  • In den Bildern Markennamen verwenden
  • Auf eine hohe Qualität aller Bilder achten
  • Den Namen der Händlerwebsite prominent auf allen Bildern zeigen
  • Alle Varianten eines Produkts in einem Bild zeigen

Wie werden Nutzer des Google Merchant Center hauptsächlich über wichtige Änderungen wie z. B. die Ablehnung von Datenfeeds informiert?

  • Der Kontoinhaber erhält eine automatisierte Telefonbenachrichtigung.
  • Auf der Übersichtsseite im Google Merchant Center wird eine entsprechende Meldung eingeblendet.
  • Die in den Kontoeinstellungen genannten Kontakte erhalten eine entsprechende E-Mail.
  • Auf der Übersichtsseite in Google Ads wird eine entsprechende Meldung eingeblendet.

Was sollten Sie tun, wenn für ein Produkt kein Bild verfügbar ist?

  • Ein Platzhalterbild mit einer Nachricht wie „Bild folgt in Kürze“ einreichen
  • Ein Bild eines ähnlichen Produkts einreichen
  • Mit dem Einreichen des Produkts warten, bis das Bild verfügbar ist
  • Anstelle des Bilds das Logo des Shops in Farbe einreichen

Ryan betreibt ein Schuhgeschäft, in dem er verschiedene Arten von Schuhen verkauft. Seine Kampagne „Sportschuhe“ hat am frühen Nachmittag das vorgegebene Tagesbudget ausgeschöpft. Wie kann Ryan für seine Produkte mehr Traffic erzielen?

  • Er sollte Artikel mit geringer Leistung aus seinem Inventar entfernen.
  • Er sollte das Budget seiner Kampagne anheben.
  • Er sollte den maximalen Cost-per-Click für alle Produktgruppen senken.
  • Er sollte den maximalen Cost-per-Click für alle Produktgruppen anheben.

Wofür sollten auto-optimierte CPC-Gebote verwendet werden?

  • Um ein Gebot für einen Ziel-CPA zu erstellen
  • Um die Impressionen insgesamt zu erhöhen
  • Um das Interesse an der Produktmarke zu steigern
  • Um Gebote mithilfe von Conversions zu optimieren
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Yves hat gehört, dass er mithilfe von Attributen für benutzerdefinierte Labels seine Shopping-Kampagnen besser organisieren kann. Welche Art von Informationen lassen sich mit benutzerdefinierten Labels bereitstellen?

  • Die Marke eines Artikels, sodass er seine Kampagnen nach unterschiedlichen Marken organisieren kann
  • Frei wählbare Werte, sodass er seine Kampagnen nach seinen eigenen Zielen organisieren kann
  • Den Zustand eines Artikels, sodass er seine Kampagnen nach neuen, gebrauchten und erneuerten Artikeln organisieren kann
  • Den Zustand eines Artikels, sodass er seine Kampagnen nach neuen, gebrauchten und erneuerten Artikeln organisieren kann

Wofür können Sie benutzerdefinierte Labels zur Unterstützung Ihrer Kampagnenstrategie einsetzen?

  • Um Artikel nach bestimmten Attributen zu organisieren
  • Um Ihre meistverkauften Artikel zu ermitteln
  • Um eine Liste neuer Keywords für Ihre Artikel zu erstellen
  • Um die Auffindbarkeit des Artikels zu erhöhen

Kelly überprüft, ob ihre Produktzielseiten alle erforderlichen Angaben enthalten. Welche Informationen müssen auf jeder Zielseite stehen?

  • Verfügbarkeitsdatum
  • Verkaufspreis
  • Google-Produktkategorie
  • Preis und Währung

Angelika hat zum ersten Mal einen Artikel eingereicht. Leider sieht sie jetzt zwei Fehler, drei Warnungen und fünf Benachrichtigungen. Was muss sie beheben, bevor ihre Anzeigen ausgeliefert werden können?

  • Nur die Fehler
  • Die Warnungen und die Fehler
  • Alle Fehler, Warnungen und Benachrichtigungen
  • Nur die Warnungen

Richtig oder falsch: Über Datenfeeds stellen Sie für das Google Merchant Center eine Liste Ihres Inventars mit wichtigen Angaben zu Ihren Produkten bereit.

  • Richtig
  • Falsch
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Um eine Shopping-Kampagne einzurichten, müssen Sie Ihr Google Merchant Center-Konto mit _____ verknüpfen.

  • Ihrem Google My Business-Konto
  • Ihrem Google Ads-Konto
  • einer Liste genehmigter Shopping-Richtlinien
  • Ihrer Kreditkarte

Wo können Shopping-Anzeigen erscheinen?

  • In der Google-Suche
  • Auf Google Shopping
  • Bei Suchnetzwerk-Partnern
  • Alle Antworten sind richtig

Greta möchte Änderungen an mehreren Shopping-Kampagnen vornehmen, die sie verwaltet. Wofür kann sie dabei Bulk-Änderungen einsetzen?

  • Um Produktdatenfeeds kampanenübergreifend zu verknüpfen
  • Um eine bestehende Produktgruppe zu ersetzen
  • Um benutzerdefinierte Parameter für unterteilte Produktgruppen zu ändern
  • Um allgemeine Calls-to-Action zu erstellen

Nachdem Sie die Conversion-Daten Ihres Kunden für eine Shopping-Kampagne segmentiert haben, stellen Sie fest, dass 10 % des Umsatzes von mobilen Nutzern stammen. Bei dem Kunden handelt es sich um einen Einzelhändler für Kinderbekleidung, der seine Waren online und in Geschäften anbietet. Wie können Sie seine Kampagnen optimieren?

  • Getrennte Shopping-Kampagnen für Desktop-Computer und Mobilgeräte erstellen und dabei für jede Kampagne denselben Budgetbetrag festlegen
  • Eine separate Shopping-Kampagne für Mobilgeräte erstellen, die auf Standorte ausgerichtet ist, an denen Ihr Kunde ein Ladengeschäft betreibt
  • Eine Gebotsanpassung für Mobilgeräte einrichten, bei der die durch mobile Nutzer erzielten Umsatzbeträge berücksichtigt werden
  • Eine Gebotsanpassung für Desktop-Computer einrichten, bei der die durch mobile Nutzer erzielten Umsatzbeträge berücksichtigt werden

Luca muss seinen aus dem Kassensystem exportierten Feed erst noch überarbeiten, bevor dieser im Google Merchant Center akzeptiert wird. Um die Voraussetzungen zu erfüllen, muss er in seinem exportierten Feed jedes Mal das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] zu ‚condition‘ [Zustand] ändern. Wie kann er dies so effizient wie möglich tun?

  • Das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] unverändert im Feed lassen und zusätzlich das Attribut ‚condition‘ [Zustand] hinzufügen
  • Das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] aus seinem Feed löschen und diesen dann im Google Merchant Center einreichen
  • Den Feed unverändert einreichen und dann mit Feedregeln das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] automatisch zu ‚condition‘ [Zustand] ändern
  • Das Attribut ‚product_state‘ [Artikelzustand] manuell zu ‚condition‘ [Zustand] ändern, bevor er den Feed im Google Merchant Center einreicht
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Sie sind dabei, die Shopping-Kampagne eines Onlineschmuckhändlers zu optimieren, der für seine Kollektion von Verlobungsringen werben möchte. Sie wissen, dass der Conversion-Prozess bei Nutzern, die Verlobungsringe auf unterschiedlichen Geräten recherchieren, normalerweise länger dauert. Wie können Sie diesem Kunden dabei helfen, den Beitrag von Mobilgeräten zum Umsatz genauer zuzuordnen?

  • Einen kurzen Conversion-Tracking-Zeitraum festlegen, z.B. sieben Tage
  • Eine separate, für Mobilgeräte optimierte Kampagne erstellen und vergleichen wie viele Verkäufe erzielt werden
  • Einen längeren Conversion-Tracking-Zeitraum festlegen, z.B. 30 oder 90 Tage
  • Eine separate, für Mobilgeräte optimierte Anzeigengruppe erstellen und vergleichen wie viele Verkäufe erzielt werden

Über ihre Onlineboutique verkauft Paige Kleider aller Art für Damen und Mädchen. Gerade hat sie eine neue Lieferung gepunkteter Mädchenkleider in Rosa erhalten. Wie kann sie mit Shopping-Anzeigen die richtige Zielgruppe dafür ansprechen?

  • Sie kann einen Link zu einer Seite ihrer Website bereitstellen, auf der alle Kleider aufgeführt sind – für den Fall, dass ein Artikel ausverkauft ist.
  • Sie kann die Kleider im Anzeigentitel beschreiben und Links zu weiteren Kleidern bereitstellen
  • Sie kann einen direkten Link zu Marke, Farbe, Größe und Preis des beschriebenen Kleides bereitstellen
  • Sie kann einen Link zu einer Seite bereitstellen, auf der Bilder von neuen, noch nicht erhältlichen Kleidern gezeigt werden – mit dem Vermerk „bald verfügbar“ und zusätzlichen Optionen

Laut einer Studie besuchen mehr als 50 % der Nutzer, die mit ihrem Smartphone eine lokale Produktsuche durchführen, innerhalb von 24 Stunden ein entsprechendes Ladengeschäft. Wie können Sie angesichts dieser Daten die Shopping-Kampagne Ihres Kunden dahingehend optimieren, dass mehr Verkäufe im Ladengeschäft erzielt werden?

  • Eine separate Kampagne für Artikel erstellen, die Nutzer wahrscheinilch nicht auf ihren Smartphones suchen, und eine Gebotsanpassung für Mobilgeräte von +900 % festlegen
  • Die Gebotsanpassungen für Mobilgeräte und Standorte reduzieren und auf Grundlage der Leistung weitere Anpassungen vornehmen
  • Die Gebotsanpassungen für Mobilgeräte und Standorte erhöhen und auf Grundlage der Leistung weitere Anpassungen vornehmen
  • Eine separate Kampagne für Artikel erstellen, die Nutzer mit höherer Wahrscheinlichkeit auf ihren Smartphones suchen, und eine Gebotsanpassung für Mobilgeräte von +900 % festlegen

Toshiro möchte die Conversion-Rate seiner Shopping-Kampagnen steigern, ohne sein Budget zu erhöhen. Welche Strategie sollte er verwenden?

  • Klicks maximieren
  • Auto-optimierter CPC
  • Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend)
  • Ziel-CPA (Cost-per-Acquisition)

Was gilt für Shopping-Anzeigen in der Google-Suche?

  • Sie enthalten den Namen des Händlers
  • Sie enthalten keine Keywords
  • Sie können zusammen mit Textanzeigen ausgeliefert werden
  • Alle Antworten sind richtig
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Warum kann ein Produktfeed abgelehnt werden?

  • Wegen einer URL mit 1.500 Zeichen
  • Wegen eines Feeds mit einem mobilen Link
  • Wegen eines Bildes im GIF-Format
  • Wegen nicht übereinstimmender Preise zwischen Feed und Zielseite

Richtig oder falsch: Wenn Viola sich auf Shopping ads registriert, auf der eigenen Website aber keine Erstattungsrichtlinien aufführt, kann sie keine Shopping-Anzeigen schalten.

  • Falsch
  • Richtig

Wofür können Sie eine Produktgruppe mit einem gemeinsamen Gebot nutzen?

  • Um Ihre Anzeigengruppe nach Produktattributen zu organisieren
  • Um eine neue Kampagnenpriorität festzulegen
  • Um sicherzustellen, dass für Ihr gesamtes Inventar das gleiche Gebot verwendet wird
  • Um unterschiedliche Gebotsanpassungen zu erstellen

In welchem Fall sollte die Einstellung ‚Priorität der Kampagne‘ eingesetzt werden?

  • Ein Produkt wird international in mehreren Kampagnen beworben.
  • Ein Produkt wird im selben Land in mehreren Kampagnen beworben.
  • Mehrere Produkte werden im selben Land in mehreren Kampagnen beworben.
  • Mehrere Produkte werden international in mehreren Kampagnen beworben.

Suzie ist Inhaberin eines Bekleidungsgeschäfts und überlegt sich, eine Shopping-Kampagne zu starten. Welche Vorteile bieten ihr Shopping-Anzeigen?

  • Suzie kann Shopping-Anzeigen direkt über ihre Website schalten
  • Shopping-Anzeigen erregen die Aufmerksamkeit der Kunden, da Werbetreibende Formulierungen wie „Bestes Angebot“ im Anzeigentitel und in der Beschreibung verwenden können
  • Shopping-Anzeigen basieren auf Keywords und Relevanz. Suzie kann also Gebote für häufig genutzte Keywords abgeben, damit ihre Anzeige über den Suchergebnissen erscheint
  • Kunden erhalten einen besseren Eindruck von ihrem Angebot, da sie wichtige Informationen bereits vor dem Anklicken der Anzeige sehen: Preis, Produktbild und Händlername
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Ein Kunde nutzt die manuelle Gebotseinstellung für seine Shopping-Kampagne. Sie beschließen, als Gebotsstrategie Ziel-ROAS (Return on Advertising Spend) einzusetzen, um die Vorteile der automatischen Gebotseinstellung in Google Ads zu nutzen. Worauf sollten Sie achten, bevor Sie mit der Nutzung des Ziel-ROAS beginnen?

  • Dass Remarketing-Listen für Suchanzeigen für die Kampagne eingerichtet sind
  • Dass Conversion-Tracking für die Kampagne eingerichtet ist und jede Produktgruppe über 200 Klicks pro Woche erzielt
  • Dass der Kunde eine Gebotsplattform eines Drittanbieters nutzt, die mit dem Ziel-ROAS kompatibel ist
  • Dass jede Produktgruppe der Kampagne umstrukturiert wird, sodass sie weniger als 200 Klicks pro Woche erzielt

Richtig oder falsch: Shopping-Anzeigen können gemeinsam mit Textanzeigen ausgeliefert werden, sodass Käufer den passenden Artikel bereits finden können, bevor sie auf eine Anzeige klicken.

  • Richtig
  • Falsch

Ein Onlinehändler für Damenbekleidung verwendet Conversion-Tracking, um seine Aufträge zu analysieren. Nun möchte er herausfinden, welche Rolle Mobilgeräte für seinen Umsatz spielen. Mit welchen Berichten können Sie den Anteil mobiler Nutzer an den Verkäufen ermitteln?

  • Mit dem Bericht „Pfadlänge“, um zu sehen, ob die meisten Verkäufe nach mehreren Klicks auf die Anzeigen des Händlers über ein Mobilgerät erfolgen
  • Mit den Berichten zu geräteübergreifender Attribution, um zu sehen, ob Nutzer während Phasen des Verkaufstrichters über Mobilgeräte auf die Anzeigen des Händlers klicken
  • Mit den Berichten zu geräteübergreifender Attribution, um zu sehen, ob Nutzer während Phasen des Verkaufstrichters über Desktop-Computer auf die Anzeigen des Händlers klicken
  • Mit dem Bericht „Pfadlänge“, um zu sehen, ob die meisten Verkäufe nach einem Klick auf die Anzeigen des Händlers über ein Mobilgerät erfolgen

Sie verwalten seit Kurzem die Shopping-Kampagne eines neuen Kunden. Bei dieser Kampagne wird eine Conversion der ersten Anzeige zugeordnet, auf die ein Nutzer klickt, bevor er die Conversion abschließt. Ihr Kunde ist der Meinung, dass mit dieser Methode kein guter ROI (Return on Investment) erzielt wird. Wie könnten Sie die Leistung der Kampagne anhand von Attributionsmodellen analysieren?

  • Zwei Modelle vergleichen, um zu sehen, ob die Kampagne bei der Verwendung des Modells „Letzter Klick“ unterbewertet wurde
  • Zwei Modelle vergleichen, um zu entscheiden, ob die automatische Gebotsstrategie der Kampagne für das Modell „Zeitverlauf“ optimiert werden sollte
  • Zwei Modelle vergleichen, um zu entscheiden, ob die automatische Gebotsstrategie der Kampagne für das Modell „Positionsbasiert“ optimiert werden sollte
  • Zwei Modelle vergleichen, um zu sehen, ob die Kampagne bei der Verwendung des Modells „Erster Klick“ unterbewertet wurde

Was können Sie mit benutzerdefinierten Labels tun?

  • Eine Produktgruppe nach bestimmten, selbst gewählten Kriterien unterteilen
  • Innerhalb einer Shopping-Kampagne die Ausrichtung auf unterschiedliche Länder festlegen
  • Google dazu anweisen, Ihre Produkte in bestimmte relevante Kategorien einzuteilen
  • Bestimmte Kriterien in Ihren Shopping-Anzeigen aufführen
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Brian möchte wissen, was passieren würde, wenn er für seine Shopping-Kampagne unterschiedliche Gebotsbeträge auswählt. Wie könnte er dazu vorgehen?

  • In seiner Shopping-Kampagne die Einstellung „Priorität der Kampagne“ verwenden
  • Die Statistiktabellen auf dem Tab „Kampagnen“ anpassen
  • Auto-optimierte CPC-Gebote einrichten
  • Den Gebotssimulator nutzen

Was kann David tun, um herauszufinden, ob und in welchem Ausmaß die Anzeigen für seine lokale Bäckerei zu Ladenbesuchen geführt und das Kaufverhalten seiner Kunden beeinflusst haben?

  • Dynamische Tracking-URLs für seine Kampagne aktivieren und Tracking-Vorlagen für seine lokalen Produktgruppen einrichten
  • Seinen Bericht nach Klicktypen unterteilen und seine lokalen Daten überprüfen
  • Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit in seiner Shopping-Kampagne einrichten und die Leistung seines lokalen Kanals überwachen
  • Google Analytics für seine Verkäuferseite einrichten, um auf verschiedene angepasste Daten zugreifen zu können

Welche Optimierung würden Sie einem neuen Kunden vorschlagen, in dessen Shopping-Kampagnen nicht alle Artikel enthalten sind, die das Unternehmen anbietet?

  • Eine separate Kampagne für alle Artikel erstellen, das Inventar nach Attributen für benutzerdefinierte Labels unterteilen und danach für die Artikel, die nicht Bestandteil anderer Kampagnen sind, ein Gebot nach Artikel-ID einrichten
  • Eine separate Kampagne für alle Artikel erstellen, das Inventar nach bereits beworbenen Artikeln unterteilen und danach diesen Artikeln ein niedriges Gebot zuweisen
  • Eine separate Kampagne mit hoher Priorität erstellen, dann eine Produktgruppe für alle Artikel erstellen und dieser ein hohes Gebot zuweisen
  • Eine separate Kampagne mit niedriger Priorität erstellen, dann eine Produktgruppe für alle Artikel erstellen und dieser ein niedriges Gebot zuweisen

Niharika möchte automatische Artikelupdates nutzen, damit die Preise und Verfügbarkeit ihrer Artikel automatisch aktualisiert werden. Was muss sie dazu zuerst tun?

  • Mit schema.org strukturierte Daten zu ihrer Zielseite hinzufügen
  • Ihre Google Merchant Center- und Google Ads-Konten miteinander verknüpfen
  • Nichts, sie muss nur die entsprechende Einstellung im Google Merchant Center aktivieren
  • Bei den Attributen ‚price‘ [Preis] und ‚availability‘ [Verfügbarkeit] den Wert „ja“ angeben

Was sollte Mathilda angeben, wenn sie das Attribut ‚title‘ [Titel] für ihre neue Fahrradreihe optimieren möchte?

  • Symbole wie Ausrufezeichen und ausländische Zeichen, um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu wecken
  • Keywords und relevante Attribute im Titel wie Marke, Größe und Farbe
  • Preis und Versandkosten
  • Nur die Bezeichnung des Fahrradtyps
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Wann sollten mehrere Anzeigengruppen verwendet werden?

  • Für die Gebote in einer Shopping-Kampagne werden verschiedene Prioritäten angegeben.
  • Für die Produkte in einer Shopping-Kampagne werden verschiedene Gebotsanpassungen verwendet.
  • Die Anzeigen werden in einer Shopping-Kampagne auf verschiedene Länder ausgerichtet.
  • Produkte aus einem anderen Google Merchant Center-Konto werden verknüpft.

Aus welchem Grund kann Ellen für ihre neue Shopping-Kampagne keine Vergleichsdaten sehen?

  • Ihre Gebote liegen bereits über denen ihrer Mitbewerber.
  • Bei der Kampagne wurde das festgelegte Tagesbudget ausgeschöpft.
  • Sie hat nicht genügend Produkte in ihrer Kampagne, um einen Vergleich mit ihren Mitbewerbern abzurufen.
  • Es gibt nicht genügend vergleichbare Produkte von den anderen Händlern.

Muhammad will für Hüte und Hemden derselben Marke werben und entschließt sich, dazu die Produktgruppe „Alle Produkte“ zu unterteilen. Er wählt zuerst die Artikel der Marke über das Attribut ‚brand‘ [Marke] aus und erstellt anschließend über das Attribut ‚category‘ [Kategorie] getrennte Produktgruppen für Hüte und Hemden. Was sollte er als Nächstes tun?

  • Zu seiner Verkaufsstrategie passende Gebote für die neuen Produktgruppen festlegen
  • Den Benchmark für den Cost-per-Click (CPC) seiner Hüte und Hemden prüfen, um seine Gebotsstrategie danach auszurichten
  • Die Einstellungen für seinen Conversion-Tracking-Zeitraum überprüfen und testen, ob neue Produktgruppen eine Änderung bewirken
  • Den Gebotssimulator verwenden, jedoch nur für „Alles andere in ‚Alle Produkte’“

Sie sehen sich den Bericht „Suchbegriffe“ für Ihre Shopping-Kampagnen an. Dabei fällt Ihnen auf, dass einige Begriffe für den beworbenen Artikel nicht relevant sind. Wie können Sie diese Information nutzen?

  • Sie erhöhen die Gebote für relevantere Keywords
  • Sie fügen die Begriffe als auszuschließende Keywords hinzu
  • Sie erhöhen Ihren Qualitätsfaktor, indem Sie die irrelevanten Begriffe in die Anzeigeninhalte einfügen
  • Sie passen Ihr Produktdatenfeed an, um irrelevante Begriffe mit einzuschließen

Was kann – gemäß den Shopping ads-Richtlinien – dazu führen, dass einzelne Artikel oder auch komplette Merchant Center-Konten abgelehnt werden?

  • Ein unsicherer Bezahlvorgang oder fehlende Erstattungsrichtlinien
  • Eine Produkt-URL, die nur zu einem einzigen relevanten Artikel führt
  • Artikel, für deren Attribut ‚availability‘ [Verfügbarkeit] den Wert „Nicht auf Lager“ angegeben wurde
  • Der Verkauf glücksspielbezogener Artikel, z. B. Pokerchips
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Richtig oder falsch: Odell betreibt einen Onlineshop, über den er Outdoorartikel, Waffen und Jagdausrüstung sowie einige Tabakprodukte verkauft. Auf Google Shopping kann er für all diese Artikel werben.

  • Falsch
  • Richtig

Zusätzlich zu den Anzeigen, die sie bereits für ihren Onlineshop geschaltet hat, richtet Lucy Anzeigen für ihr lokales Uhrenfachgeschäft ein. Wie sollte sie dabei am besten vorgehen?

  • Ihr Inventar in Produktgruppen unterteilen und unterschiedliche Gebote für ihre lokalen und Onlineanzeigen festlegen
  • Lokal erhältliche Artikel in ihrer Shopping-Kampagne aktivieren und als Produktfilter „Lokal“ auswählen
  • Anzeigen für mehrere Kanäle einrichten, um Kunden sowohl zu ihrem Onlineshop als auch zu ihrem lokalen Geschäft zu leiten
  • Den Implementierungsprozess für Anzeigen mit lokaler Produktverfügbarkeit starten und die erforderlichen Schritte ausführen

Was gilt für Conversion-Tracking in einer Shopping-Kampagne?

  • Erlaubt Ihnen, Änderungen zu testen, z. B. unterschiedliche Kampagnenprioritäten und Produktgruppengebote
  • Erfasst nur Käufe nach Klicks als Conversion
  • Gewährt Ihnen Zugriff auf die Suchtrichterberichte, in denen aufgeführt wird, wie Ihre Kunden eine Conversion abschließen
  • Liefert umfassende Berichte dazu, wie Nutzer Ihre Website verwenden

Mindy richtet ihr Google Merchant Center-Konto ein und muss dazu ihre Website-URL bestätigen. Ihre Website-URL muss dabei folgende Anforderung erfüllen:

  • Sie muss mit http:// oder https:// beginnen
  • Sie muss Ports enthalten
  • Sie muss so konkret wie möglich sein (z. B. http://ihrebeispielurl.de#Topseite)
  • Sie muss IP-Adressen enthalten

Anne möchte ihre Shopping-Kampagne anhand des Messwerts ‚Anteil an möglichen Impressionen‘ optimieren. Was kann sie hierfür tun?

  • Auszuschließende Keywords in ihrer Kampagne festlegen
  • Ihren Anteil an möglichen Impressionen erhöhen, indem sie die Gebote in ihrer Kampagne senkt
  • Die Auslieferungsmethode in ihrer Kampagne auf „Standard“ setzen
  • Den Bericht zu Auktionsdaten verwenden, um ihren Anteil an möglichen Impressionen mit dem anderer Werbetreibenden zu vergleichen
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Wenn Sie mehrere Produktgruppen innerhalb einer Anzeigengruppe erstellen, können Sie was tun?

  • Jede Produktgruppe anhand eines ausgewählten Produktattributs generieren
  • Ein einziges maximales CPC-Gebot für Ihr gesamtes Produktinventar festlegen
  • Für jede Produktgruppe auf den Bericht ‚Suchbegriffe‘ zugreifen
  • Unterschiedliche Gebotsanpassungen oder auszuschließende Keywords für Ihre Artikel festlegen

Quincy möchte sicherstellen, dass er alle Shopping ads-Richtlinien berücksichtigt hat, um sein Unternehmen bzw. sein Produkt möglichst genau präsentieren zu können. Was muss er auf seiner Website tun, um diese Richtlinien zu erfüllen?

  • Qualifikationen seines Unternehmen nennen, an denen er derzeit noch arbeitet
  • Artikel oder Sonderangebote bewerben, die für Onlinekunden nicht verfügbar sind bzw. nicht gelten
  • Einige der Kaufbedingungen aufführen, die vor und nach dem Kauf gelten
  • Das Zahlungsmodell und die Gesamtkosten deutlich sichtbar angeben, die ein Onlinekäufer vor und nach dem Kauf zu tragen hat

Sie optimieren die Shopping-Kampagne eines Kunden, um mehr Onlineverkäufe zu erzielen. Dabei bewerten Sie auch die Website des Unternehmens und stellen fest, dass sie für Mobilgeräte optimiert werden muss. Welchen Schritt empfehlen Sie dem Unternehmen?

  • Nutzern zu ermöglichen, auf ihrem Desktop-Computer zum Einkaufswagen zurückzukehren, um den Kaufvorgang abzuschließen
  • Beim Bezahlvorgang alle Datenfelder zu Pflichtfeldern zu machen
  • Mehr Menüoptionen hinzuzufügen, sodass Nutzer das gesamte Angebot sehen können
  • Die Ladezeit der Seite auf 9 Sekunden oder mehr zu erhöhen

Gemäß welcher Regel wirken sich Kampagnenprioritäten auf Gebote aus?

  • Das Gebot wird von der Kampagne mit der höchsten Priorität abgegeben, es sei denn, das Gebot einer Kampagne mit niedriger Priorität ist hoch genug
  • Ist das Budget der Kampagne mit der höchsten Priorität aufgebraucht, wird das Budget der Kampagne mit der niedrigeren Priorität hinzugefügt
  • Ist das Budget der Kampagne mit höchster Priorität aufgebraucht, wird das Gebot der Kampagne mit der niedrigeren Priorität abgegeben
  • Wenn Sie mehrere Kampagnen mit dem selben Gebot haben, wird das niedrigste Mindestgebot verwendet

Lisa möchte wissen, ob sich Nutzer, nachdem sie ihre Shopping-Anzeige gesehen haben, die darin beworbenen Schuhe kaufen. Was kann sie dazu tun?

  • Den Bericht „Anzeigenleistung“ abrufen
  • Auto-optimierte CPC-Gebote nutzen
  • Conversion-Tracking einrichten
  • Den Bericht zu Auktionsdaten abrufen
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